Stetige Zufallsvariable |
23.01.2011, 22:36 | jsk85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Stetige Zufallsvariable ich bin voran gekommen und sitze nun an den stetigen Zufallsvariablen. Sind noch ziemlich die Grundlagen, eine Aufgabe behindert mich jetzt wieder und ich würde mich um erneute Unterstützung freuen. [QUOTE]Eine stetige Variable X sei in einem Intervall 3 < x < 8 gleichverteilt. Bestimme a.) die Dichtefunktion b.) die Verteilungsfunktion Ich besitze die Musterlösungen - es geht mir um das Verständnis. Zu a.) Die Lösung ist: Nun, meine banale Frage dazu ist:Ist das immer so, dass im Nenner die Differen der x-Werte steht? Also in einem fiktiven Beispiel mit 5 > x > 12 würde die Dichtefunktion lauten: Richtig? Zu b.) Hier liegt eher mein Problem. Wie um alles in der Welt kommt man auf die Musterlösung??? Ich meine ich habe bereits ganz andere Verteilungsfunktion gesehen. Wie komme ich auf die oben stehende??? Danke für eure Untersützung! Grüße Jan |
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23.01.2011, 22:48 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Eine sehr genaue Beschreibung... Im Nenner steht die Breite des Intervalls, auf dem diese Gleichverteilung stattfindet, und das ist natürlich die Differenz von Intervallende und Intervallanfang. |
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23.01.2011, 22:51 | jsk85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Super, danke für deine Rückmeldung. Das gibt mir schon mal ein wenig Sicherheit in meinem weiteren Handeln Hast du Zufällig auch noch einen Tipp zu b.) ? |
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23.01.2011, 23:21 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie immer bei stetigen Verteilungen gilt für alle reellen Zahlen , so auch hier. Wo ist das Problem? |
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23.01.2011, 23:36 | jsk85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Naja, ich denke das Problem sind mangelnde Kenntnisse Aber parallel zu deinem Tipp habe ich einen Part im Buch dazu gefunden, nachdem: Ich denke das sollte es sein Und auch hier mal wieder vielen Dank für deine Unterstützung!!!! |
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24.01.2011, 20:27 | jsk85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, leider muss ich diesen Threat doch noch mal aufwärmen. Im laufe der Aufgabe ist dann doch noch ein Problem aufgetreten. Und zwar noch mal die Aufgabenbeschreibung und einer Zusatzfrage:
Probieren wir es mal einfach mit dem Intervall p(4<x<7) aus: Mein Gedanke ist: Wir wissen ja aus Aufgabenteil a. die Dichtefunktion, die ich oben angewandt habe. Darüber hinaus weiß ich: Also setze ich nun die Werte a=4, b=7 in die entsprechenden Verteilungsfunktionen ein und erhalte: Das Ergebnis kann ja eigentlich nicht richtig sein - wo mache ich diesmal einen Fehler???? Danke und Grüße Jan |
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24.01.2011, 20:47 | Shortstop | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
In deiner letzten Formel hast du einfach falsch eingesetzt, denn a=3 und b=8. |
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24.01.2011, 21:01 | jsk85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Aaaah, ne, war durchaus beabsicht eingesetzt worden von mir, aber aufgrund eines Verständnisfehlers. Jetzt weiß ich bescheid - dank dir!! |
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24.01.2011, 21:25 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Prinzipiell ist die stetige Gleichverteilung das Analogon zum diskreten Pendant: Hier teilst du die "günstige Länge" des Teilintervalls durch die Länge des Gesamtintervalls - ergibt auch Sinn, da so alle Intervalle der selben Länge die selbe Wahrscheinlichkeit haben |
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