Hilfe zur Selbsthilfe in Sprachen und Gesellschaftswissenschaften

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ruri14 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Aber wie auch immer, 1.000.000 ezählte Beiträge sind auch schon aller Ehren wert und zeugt davon, dass das Forum wohl irgendwas richtig macht.



hm... ja!! ABer in den anderen Foren wird wohl was falsch gemacht..
Ich sage es hier mal, da es die Gelegenheit ist:

Das Deutschboard, Biologieboard, Chemieboard, Physikerboard, Englischboard, Französischboard, Lateinboard, Erdkundeboard, Geschichteboard und die anderen, brauchen DRINGEND FRAGESTELLER UND HELFENDE!! Sonst sterben die aus! Besonders in Englisch, Französisch und Erdkunde ist nichts los!!!!

DAnke!
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Ich sehe da kein Problem und würde das für Sprachen und Gesellschaftswissenschaften nicht viel anders erwarten.
Ich kenne niemanden, der in diesen Fächen Nachhilfe nimmt. Und wenn, dann ist der Nachhilfelehrer (z.B. Latein oder Englisch) nur dazu da einen Tritt in den Allerwertesten zu geben, dass endlich Vokabeln gelernt werden.
Ansonsten sind diese Fragestellungen auch sehr leicht googlebar.

Dafür dass Physik in meinen Augen das Fach mit den spezifischsten und umfangreichsten Fragestellungen ist, bleibt im physikerboard extrem wenig liegen.

Unsere einzige Aufgabe ist es, die Existenz der Boards bekannt zu machen. Es soll keine Menschen geben mit Fragen, die keine Plattform dafür kennen.
Aber wenn es wenige Menschen gibt mit Fragen in einem Fach, dann rekrutieren sich daraus auch weniger (aber ausreichend!) Helfer und wir können zufrieden sein.
ruri14 Auf diesen Beitrag antworten »

na gut. wobei im Englischboard noch dringend Helfer gebraucht werden.. nicht viele, aber so 1-2... Augenzwinkern
baphomet Auf diesen Beitrag antworten »

Die naturwissenschafltichen Fächer, insbesondere Physik und Chemie sind schon sehr
umfangreich und dort sollte es auch genügend Stoff zum fragen geben.

Doch die Boards die sich mit Fremdsprachen beschäftigen, das ist ganz einfach
trockener Stoff zum auswendig lernen. Da muß ich Zellerli einfach zustimmen.

1. Vokabeln, die muß man einfach lernen
2. Grammatik(Zeitformen, Satzbau, Personen usw), das muß man auch
ganz einfach lernen

Deshalb gibts da wahrscheinlich nicht soviel Andrang, weil gewisse Sachen einfach
Grundwissen bei Sprachen sind ohne die man nicht weiterkommt. Das geht nicht
wie etwa Physik oder Mathematik durch logische Schlußfolgerungen, sondern einfaches
auswendig lernen.

So lernten wir doch in der Grundschule alle in Deutsch Schreiben und Lesen, ich
erinnere an Objekt, Prädikat, Subjekt, Passiv, Aktiv, Plural, Singular, Verben, Subtantive, Adjektive, Pronomen, Präpositionnen, die 4 Fälle und
Zeitformen(Präsens,Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und II).
Das war bestimmt nicht alles, aber mal so nen Grundgerüst,
MV Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von baphomet
So lernten wir doch in der Grundschule alle in Deutsch Schreiben und Lesen, ich
erinnere an Objekt, Prädikat, Subjekt, Passiv, Aktiv, Plural, Singular, Verben, Subtantive, Adjektive, Pronomen, Präpositionnen, die 4 Fälle und
Zeitformen(Präsens,Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und II).
Das war bestimmt nicht alles, aber mal so nen Grundgerüst,


Eigentlich ist der Thread nicht dazu da, aber wenn ich das lese muss ich nochmal etwas sagen!

Wir "lernen" vielleicht alle Deutsch, aber kaum einer kann es wirklich! Wenn man im Deutschunterricht zu hört stockt es schon bei einer Frage wie:
Was ist eine Deutung/Biographie...etc.

Deutsch ist, wie ich finde, ein sehr wichtiges Fach und äußerst interessant!
Dies dazu. Ich denke wir sollten einen neuen Thread eröffnen. Hier geht es bisschen am Sinn vorbei...Augenzwinkern

LgMV
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Ich würde auch nicht unterschreiben, dass Sprachen plattes Auswendiglernen sind.
Ich kann mir eine gute Anwendung des Deutschboard vorstellen in der Interpretation von Texten. Aber bei ganzen Büchern setzt das voraus, dass diese gelesen wurden. Und ab einem gewissen Niveau streut das Wissen zu stark (klar hat jeder Faust gelesen, aber nicht jeder Germanist muss das Gesamtwerk von Reinhold Schneider kennen).
Das macht es schwierig zu helfen, auch weil man mehr Zeit in das Erfassen der Frage stecken muss (weil die womöglich über deutlich mehr Zeilen geht als ein paar Formeln).
Jedoch heißen Fächer wie Erdkunde, Geschichte, Wirtschaft oder Biologie in der Schule nicht umsonst Lernfächer. Ihre Fragestellungen sind leicht zu googlen.
Und ein der wichtigste, oft vernachlässigte Teil der Fremdsprachen sind die Vokabeln. Da kann man auch schlecht Hilfe zur Selbsthilfe leisten (weil kein Anstoß notwendig ist - höchstens Grundsätzliches über das Lernen).

Die meisten Leute, die mit Mathe zu tun haben, vergessen, wieviel stumpfes Auswendiglernen die Mathematik verlangt.
Weil man so viele Fachbegriffe beherrscht, vergisst man wieviel Auswendiglernen dahinter steckt.
Ich hatte auch lange das Vorurteil Jura sei stumpfes auswendiglernen. Aber bei denen gibt es (im Gegensatz zu Mathe!) keine Klausuren, wo sie ihre Satz-Sammlung, die sie Gesetzbuch nennen, nicht mitnehmen dürften.
Und die Leistung des Juristen ist wie die Leistung des Mathematikers nicht das auswendige aufsagen des Satzes, sondern das Erkennen, warum und wie er auf ein Problem angewendet werden kann.

Beispiel:
Oh... was heißt denn meromorph?
Eine meromorphe Funktion ist eine bis auf isolierte Singularitäten holomorphe Funktion.

Was heißt denn holomorph (ich lasse mal den Fachbegriff isoliert und Singularität außer acht)?
Eine Funktion ist holomorph, wenn sie in jedem Punkt eine Umgebung besitzt, in der sie komplex differenzierbar ist.

Was heißt denn komplex differenzierbar (was sich aufteilt in zwei Fachbegriffe)?
Usw...

Jedes dieser Worte könnte auch nach Obst benannt sein. Das verdeutlicht vielleicht, wieviele stupide auswendig gelernte Fachbegriffe die Aussage enthält:
Ein apfeliger Obstbaum ist außer in losen rumliegenden Birnen ein bananiger Obstbaum.
 
 
MV Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Zellerli
Ich würde auch nicht unterschreiben, dass Sprachen plattes Auswendiglernen sind.
Ich kann mir eine gute Anwendung des Deutschboard vorstellen in der Interpretation von Texten. Aber bei ganzen Büchern setzt das voraus, dass diese gelesen wurden. Und ab einem gewissen Niveau streut das Wissen zu stark (klar hat jeder Faust gelesen, aber nicht jeder Germanist muss das Gesamtwerk von Reinhold Schneider kennen).


Ich stimme dir voll und ganz zu!

Das Problem ist nur die Qualität der Posts!

Interpretationen von Texten finde ich äußerst spannend, da man so auch einen Einblick in das Verständnis anderer bekommt! Das Problem am Schulunterricht ist, dass er viel zu trocken gelehrt wird!
Purer Frontalunterricht ist meiner Meinung ein großer Fehler, gerade in Fächern wie Deutsch. Was ich wichtiger fände, wäre Zusammenhänge in den verschiedenen Unterrichten zu knüpfen! Das heißt, dass man mehr darauf achten sollte wo man an zeitgenössisches anknüpfen kann!
Dabei ist es ganz egal wo man die Druckknöpfe setzt, aber ein guter wäre bestimmt die Politik, damit man schon früh ein Gespür dafür bekommt!smile

Wink
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Zellerli
Die meisten Leute, die mit Mathe zu tun haben, vergessen, wieviel stumpfes Auswendiglernen die Mathematik verlangt.

Ich weiß ja nicht wie man normalerweise Mathematik betreibt, aber ich hab noch nie Sätze auswendig gelernt...
MV Auf diesen Beitrag antworten »

Noch nie? geschockt

Wir müssen, gerade vor Arbeiten, andauernd Merksätze lernen...traurig

Mathe ist einfach zu trocken und langweilig...(bei unserer Lehrerin)
R2-D2 Auf diesen Beitrag antworten »

Merksätze lernen?

Der einzige Grund, warum man in Mathe auswendig lernen muss, ist, um diverse Dinge in Beweisen/Diskussionen zu sehen, womit z.B. Werte von Winkelfunktionen bestimmter Argumente gemeint sind, oder dass Logarithmusfunktionen für das negative nicht definiert sind, usw.usf., aber das ergibt sich im Laufe der Zeit durch die häufige Anwendung imo.

Vergleichbar mit Sprachen bzw. Geisteswissenschaften ist dies allerdings keinesfalls, da du nirgendwo im Vergleich zur Mathematik solch einen deduktiven Aufbau der Wissenschaft an sich hast, außer vielleicht noch in der theoretischen Physik. D.h., dass du in allen Geisteswissenschaften und in Sprachen sowieso viel mehr Basiswissen besitzen musst, um komplexe Probleme lösen zu können, was bedeutet, Vokabeln oder Faktenwissen zu lernen, um sie dann anzuwenden, d.h. Sprache bzw. problemorientiertes Denken
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

pseudo-nym:
Zitat:
Ich weiß ja nicht wie man normalerweise Mathematik betreibt, aber ich hab noch nie Sätze auswendig gelernt...


Ich setze mal voraus, dass du dein Wissen an Institutionen unter Beweis stellen musst, die in der Beziehung, dass in vielen Klausuren keine Hilfsmittel zugelassen sind, meiner Universität gleichen.

Ich gehe jetzt nicht darauf ein, dass du bestimmt schon Sätze auswendig gelernt hast. Denn es wäre theoretisch möglich (wenn auch ungewöhnlich), dass du dir die Aussage jedes Satzes nicht unabhängig von der Herleitung merkst, sondern stets sofort bei jedem Gedankengang in sekundenschnelle den notwendigen (durchaus seitenlangen) Beweis mitdenkst (dafür reicht mein Hirnschmalz leider nicht).
Zugegeben: Der Übergang ist fließend und man hat sicher jeden benötigten Satz verstanden und den Beweis der meisten sogar im Detail nachvollzogen, aber am Ende bleibt der Satz an sich, den man stets abrufbar haben muss.

Aber ich gehe jetzt mal darauf ein (auch wenn du das nicht gesagt hast, aber ich habe mich auch nicht auf "Sätze" beschränkt), dass du sicher jede einzelne Definition auswendig gelernt hast, die du in deiner mathematischen Ausbildung gebraucht hast.

Oder wie sonst lernt man Definitionen?
Leitet man sie sich an der Krawattenfarbe des Dozenten her? Big Laugh
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Ich denke ich weiß schon was du meinst, aber es scheint mir du würdest baphomet nicht widersprechen, sondern einfach nur eine andere Definition von "auswendig lernen" ins Feld führen.

Du könntest natürlich sagen, dass jemand der z.B. im Zuge einer Aufgabe bestimmte Definitionen solange nachschlägt bis er sie im Gedächtnis hat, sie "stumpf auswendig gelernt" hat, aber ich würde diese Definition ablehnen, da sie mir nicht differenziert genug ist.

Für mich macht es nämlich einen großen Unterschied ob, ich mich hinsetze und Informationen in meinem Kopf anhäufe, einfach damit sie drin sind, oder ob ich solange mit ihnen arbeite bis ich sie sowieso weiß.

@MV:
Das ist ja genau das was Rechnen in der Schule und Mathematik im richtigen Leben voneinander unterscheidet.
In der Schule werde die oft die meisten Zusammenhänge weggelassen sodass man sich anders helfen muss.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Wo gebe ich baphomet nicht recht?

Er hat vollkommen Recht mit der Feststellung, was z.B. die Tempora in Sprachen anbelangt. Das ist in meinen Augen Auswendiglernen.
Übrigens: Auch die kann man solange anwenden und damit arbeiten, bis man sie einfach weiß.
Aber (darüber hat baphomet ja nicht gesprochen): Interpretation von Texten oder die Erörterung eines Themas verlangen Qualitäten fernab des Auswendiglernens.

Zur Definition: Mein "Auswendiggelerntes" überschneidet sich für dieses Thema (ich habe sie ja nur aus der Definition übernommen, die ich hier vorliegen zu sehen glaubte) ziemlich mit dem, was manche "Lernwissen" nennen.
Du hast Recht, dass es nicht das ist, was man sich mit Gewalt in den Kopf setzen muss.
Hier würde ich als Beispiel gerne das Gedicht anführen. Aber sprachbegabte Menschen lernen das nicht auswendig, sondern finden gewissermaßen eine künstlerische Anwendung und vielleicht sogar Logik, wie wir manche Definitionen einfach herbeisinnen ("da müsste es doch jetzt einen Funktionstyp geben, der holomorph außer an isolierten Singularitäten ist"...).

Und während Sätze rein theoretisch aus den Axiomen und Definitionen herleitbar sind (ohne sie zu kennen), muss man die Definitionen wirklich ohne jegliche Herleitungsmöglichkeit (höchstens durch eine Eselsbrücke wie z.B. bei konvex und konkav) "wissen". Und diese Form des Wissens nenne ich "Auswendiggelerntes".


Um zum Thema zurückzukommen, kann man zusammenfassen (zumindest ist das meine Meinung):

Hilfe zur Selbsthilfe setzt an dem entscheidenden Punkt: Der Transferleistung an (auch wenn wir die nicht übernehmen, sondern nur stimulieren).
Transferleistung, die den guten Mathematiker, wie den guten Juristen aber auch den guten Künstler auszeichnet, setzt ein gewisses Material voraus, von dem aus man überhaupt transferieren kann.
Dieses Material muss der Helfer gleichermaßen wie der Hilfesuchende kennen. In der Mathematik ist das ziemlich einfach: Wenn ich zwei Klassen über dir bin, kenne ich deinen Stoff (es sei denn ich habe ihn verlernt).
Das liegt vor allem daran, dass alle Hilfesuchenden, die hier eintrudeln, ihre Mathematik auf den gleichen Axiomen aufgebaut haben, wie die aktiven Helfer hier.
In der Rechtswissenschaft zum Beispiel schwankt die Grundlage schon von Land zu Land.
In den Gesellschaftswissenschaften (Geschichte, Erdkunde, etc.) schwankt der Stoff von Bundesland zu Bundesland und ich will manchem Fach in der Schule gar absprechen, dass es Transferleistung prüft und nicht nur das "Lernwissen" abfragt.
Und in einer Sprache kann ich auch je nach Spezialisierung und Lerninstitut ganz andere Grundlagen haben als jemand zwei Semester über mir.
Auch kommt in den Sprachen die Transferleistung vor allem bei "großen" und "speziellen" Themen vor, die sich auf das individuelle Werk eines Menschen oder auf ein temporär und lokal spezielles Ereignis beschränken. Das heißt, dass hier nur ein viel kleinerer Kreis das selbe Ausgangsmaterial hat.
MV Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von pseudo-nym

@MV:
Das ist ja genau das was Rechnen in der Schule und Mathematik im richtigen Leben voneinander unterscheidet.
In der Schule werde die oft die meisten Zusammenhänge weggelassen sodass man sich anders helfen muss.


Meine Worte!smile
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Meiner Meinung nach gibt es aber auch noch einen zusätzlichen Faktor:
Die kleinen Foren sind wenig bekannt. Ich behaupte, um wirklich dauerhaft neue User zu bekommen, die ältere, die keine Lust/Zeit mehr haben zu ersetzen, bedarf es einer Art "kritischen Masse" an Nutzern - die fehlt dort, bei den Naturwissenschaften ist das kein Problem.
Ein Gutteil der Nutzer auf den anderen Foren findet über das MatheBoard zu den anderen Foren (du vermutlich auch, ruri, oder?) und die meisten, die das MatheBoard finden und sich hier wirklich umschauen, die sind interessiert an Mathematik oder haben damit beruflich zu tun. Wenn sie sich also irgendwo anders engagieren, dann zumeist auf den naturwissenschaftlichen Foren, weil nicht immer Zeit/Interesse/Wissen genug für die anderen Foren besteht.
Die These wird auch dadurch gestützt, dass ein guter Teil der Benutzer mit vielen Beiträgen z.B. auf dem GeschichteBoard aus den Naturwissenschaften kommt. Das sind dann meistens (Ex-)Schüler, die ein breites Interessenfeld haben und viel gesundes Halbwissen, mit denen es auf den speziellen Foren wie hier (noch) nicht für sehr viel Mitarbeit reicht, in den kleinen Foren aber eben schon.

Ansonsten gebe ich insb. Zellerli recht: Es gibt durchaus Fragestellungen, Probleme wo Hilfe geleistet werden kann (in Englisch z.B. bei der Fehlerkorrektur, ist auch der größte Posten auf dem EnglischBoard), viele Fragen werden aber schnell sehr speziell und sind dann folglich nur etwas für Spezialisten - gerade in den Gesellschaftswissenschaften. Hier ist dann das Problem, dass die Foren hier zu klein sind, um solche Spezialisten dauerhaft interessiert zu halten - wohlgemerkt, es gibt große, seriöse Foren in dem Bereich mit einigen Spezialisten.

Gruß
MI
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von ruri14

hm... ja!! ABer in den anderen Foren wird wohl was falsch gemacht..
Ich sage es hier mal, da es die Gelegenheit ist:

Das Deutschboard, Biologieboard, Chemieboard, Physikerboard, Englischboard, Französischboard, Lateinboard, Erdkundeboard, Geschichteboard und die anderen, brauchen DRINGEND FRAGESTELLER UND HELFENDE!! Sonst sterben die aus! Besonders in Englisch, Französisch und Erdkunde ist nichts los!!!!

DAnke!


Ganz so dramatisch wie hier dargestellt ist es sicher nicht Augenzwinkern - von Aussterben kann keine Rede sein.

Matheboard ist zwar als das erste auch das größte Board geworden (was sicher auch thematisch bedingt ist), doch wird auch in den anderen Boards von Helfern, Moderatoren und Organisatoren täglich großartige Hilfe zur Selbsthilfe geleistet. Freude

Wir freuen uns aber natürlich, wenn sich Besucher des Matheboards auch auf den anderen Boards umschauen - genau dafür ist auch die Leiste ganz oben gedacht.
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