Integral bed. Wahrscheinlichkeit |
26.01.2011, 23:18 | tohuwabou | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Integral bed. Wahrscheinlichkeit ist wohl gleich Ich kapier nicht so recht warum. Das erste Integral entspricht dem E[Y^2|X] , das ist mir klar. Aber was mach ich mit den anderen beiden? |
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26.01.2011, 23:28 | tohuwabou | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Integral bed. Wahrscheinlichkeit Darf man das E[Y|X] vor das Integral ziehen? Wenn ja, warum? Das ist ja nicht konstant. |
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27.01.2011, 00:13 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich verstehe ehrlich gesagt deine Symbolik nicht: Was ist für ein Maß, insbesondere auf welchem Messraum? Das frage ich deshalb, weil in einem gewöhnlichen W-Raum das W-Maß natürlich auf dem Messraum wirkt, während etwa das Bildmaß einer reellen Zufallsgröße auf wirkt (also mit Borel-Sigma-Algebra ). Bei bin ich nun erstmal ratlos. |
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27.01.2011, 00:33 | tohuwabou | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hm, genau darüber wollte ich mich morgen erkundigen, weil ich das nicht im Skript finden kann. Ich hab das aus einer Kopie. Es geht darum zu zeigen, dass gilt. Und nun steht hier : und so geht es los: |
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27.01.2011, 01:03 | tohuwabou | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wahrscheinlich soll das heißen, vermut ich jetzt mal. Normal berechnet man Varianz doch so : und dann die bed. Varianz : mit , das würde dann ja auch erklären warum man das vor das Integral ziehen kann , wenn man nach y integriert,oder ? |
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27.01.2011, 15:55 | tohuwabou | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hi nochmal , Mit ist das bedingte Wahrscheinlichkeitsmaß gemeint. aber wieso ist Versteht das so jemand? |
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27.01.2011, 16:43 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Vielleicht ist es zu lange her, vielleicht bin ich zu blöd, diese Bezeichnungen zu verstehen. Ich schreib mal auf, was mir noch in Erinnerung ist - entschuldige, wenn ich weit aushole, ich versuche mich so kurz wie nötig zu fassen: Die bedingte Erwartung ist (gemäß Radon-Nikodym) die Dichte des Maßes bezüglich des zugrunde Wahrscheinlichkeitsmaßes auf der Teil-Sigmaalgebra . Dann ist eine -messbare Zufallsgröße, d.h. im allgemeinen keine Konstante wie . Nächster Schritt ist, dass man für ein beliebiges Ereignis die bedingte Wahrscheinlichkeit definiert. Trotz des trügerischen Namens ist das ebenfalls keine einfache Zahl, sondern wieder eine Zufallsgröße! Und in dem Zusammenhang muss ich dann fragen: Was soll dann oder von mir aus darstellen? Nach meinem Dafürhalten müsste das dann einer Funktion mit der Eigenschaft entsprechen. Ein (Wahrscheinlichkeits-)Maß ist das nur bzgl. der zweiten Variable, und zwar für jedes feste (erste) Argument - integrierst du also über ? Wo taucht dieses Argument im Integranden auf? Wie gesagt, ich bin verwirrt - vielleicht hast du ja mal einen Link zur Hand, wo die von dir verwendete Symbolik im Zusammenhang erläutert wird, vielleicht sehe ich dann Licht am Ende des Tunnels. Momentan ist es bei mir jedenfalls ziemlich duster. |
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27.01.2011, 18:00 | tohuwabou | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Leider kein Link, ich danke eher für dein ausholen als das du dich entschuldigen müsstest Ich hab es jetzt aber gefunden . Das Teil heißt wohl reguläre bedingte Verteilung bzw Markov- Kern. Sei ein W'raum , messbarer Raum , eine Teil - Sigma- Algebra von und eine Zufallsvariable. Jeder Markov-Kern von nach eine Version von ist heißt (reguläre) bedingte Verteilung von (unter ) Wird die Sigma -Algebra von einer Zufallsvariablen Y erzeugt ,so schreibt man auch an Stelle von Mir hilft das jetzt aber immer noch nicht beim Auswerten der Integrale. |
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