Surjektiv, Injektiv, Bijektiv |
03.02.2011, 17:37 | Ibn Batuta | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Surjektiv, Injektiv, Bijektiv Also sei eine Abbildung. Zeige: ist genau dann surjektiv, wenn gilt: . Nehme die Hinrichtung an, also sei surjektiv. Dann gibt es . Dann gibt es unter diesen Elemente , die sein müssen, da ist. Die Urbilder dieser entstammen aus einer Menge , sodass ist und mit folgt. Das ist mir aber alles ein bisschen zu viel Geschwafel. Wie schreibe ich das kompakter hin? Über die Rückrichtung möchte ich vorerst noch gar nicht reden. Ibn Batuta |
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03.02.2011, 17:50 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zunächst gilt die Inklusion immer. Zu zeigen ist noch die andere Inklusion. Sei dazu . Dann gibt es nach Vorraussetzung ein mit Was folgt daraus für x? |
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03.02.2011, 18:21 | Ibn Batuta | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Gute Frage, was für x folgt. x kann ja mehrere Bilder haben, u.a. eben ein , das nicht in A enthalten ist. Mehr fällt mir dazu leider nicht ein. Ibn Batuta |
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03.02.2011, 18:22 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Immer dran denken, worauf die hinaus willst. Du hast doch hier ein x gegeben mit . also liegt x wodrin? |
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03.02.2011, 18:25 | Ibn Batuta | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Moment.. , dann ist . Oder? Ibn Batuta Nachtrag: Weitere Aufgaben werden in Kürze folgen. Soll ich hierfür Extra-Threads eröffnen oder die hier reinschreiben? |
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03.02.2011, 18:32 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was soll letzteres denn bedeuten? Das macht keinen Sinn. Für die anderen Aufgaben machst du am besten einen neuen Thread auf. |
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03.02.2011, 18:36 | Ibn Batuta | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Meine Überlegung war folgende: Wenn ist, also das Bild von ein ist, dann ist doch das Urbild des Bildes von wieder selber, also . Ibn Batuta |
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03.02.2011, 18:37 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Aber was soll denn überhaupt bedeuten? Was meinst du mit diesem Ausdruck? |
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03.02.2011, 18:40 | Ibn Batuta | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das Urbild des Bildes von . Ibn Batuta |
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03.02.2011, 18:43 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Aber f(x), das Bild von x, ist doch ein Funktionswert, also eine "Zahl". Das Urbild kann man aber nur auf Mengen loslassen. Du bist etwas auf dem Holzweg. Wenn gilt, dann ist . Das ist einfach nur Definition. |
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03.02.2011, 18:55 | Ibn Batuta | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja, natürlich. Ärgerlich solche elementare Unwissenheit. Nun weiß ich also, dass und dass ist. Zu zeigen ist doch noch, dass wirklich das gilt, oder: ? Ibn Batuta |
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04.02.2011, 06:56 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja. Da wir y \in A genommen haben, wollen wir also auf hinaus. Ich hoffe das war dir die ganze Zeit klar !?! Wir wissen schon und . Von hier aus ist es wirklich nur noch ein einziger Schritt. Noch einmal eine Definition anwenden. |
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04.02.2011, 10:26 | ArnoldW | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Kleiner Hinweis Der Beweis ist unter http://www.matheboard.de/thread.php?threadid=444510&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=2 zu finden. |
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