Umformung eines Quaders mittels Logarithmus

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Hallodri Auf diesen Beitrag antworten »
Umformung eines Quaders mittels Logarithmus
Edit (mY+): Titel modifiziert. Das "Durchsteigen" hat nichts mit dem Thema zu tun. Die Überschrift soll vielmehr enthalten, um was es in diesem Thema überhaupt geht.

Meine Frage:
Diese Gleichung ist für die Umformung eines Quaders:
b1/b0 - h1/h0 -l1/l0=?b x ?h x ?l = 1.
Daraus folgt: ln(b1/b0) + ln(h1/h0) + ln(l1/l0)= ?b + ?h + ?l =0


Meine Ideen:
Ich kenne den Logarithimus nur dann, wenn ich einen Exponent ermitteln will. Aber wieso kommt er hier ins Spiel?

Vielen Dank im Voraus ihr Mathespezialisten
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
Lesbarkeit.
Bitte verwende den Formeleditor. Wir möchten unsere Zeit nicht mit dem Decodieren deines Textes verbringen. Danke. Augenzwinkern
wackeldackel Auf diesen Beitrag antworten »
Logarithmus (
Mein Name Hallodri geht nicht, daher jetzt wackeldackel.

Sorry, mit dem Editor muss ich erst üben.
Ich suche hier auch keine Lösung, nur eine kurze Erklärung, wieso auf einmal ln. Ich möchte es einfach nur verstehen. Google und Bücher wälzen brachte bislang nichts.

Vielen Dank
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Logarithmus (
1. Der Account geht, du musst dir dein Passwort merken.

2. Wir können so die Aufgabe nicht lesen. Daher wird auch keine Antwort kommen, wenn du sie nicht ordentlich einstellst.
wackeldackel Auf diesen Beitrag antworten »



Ich hoffe, ich habe es hin bekommen. Ist beim 1.Mal sehr gewöhnungsbedürftig. verwirrt

Wackeldackel
wackeldackel Auf diesen Beitrag antworten »

Hmm, geht nicht
 
 
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Logarithmus, ich steig da nicht durch
Zitat:
Original von Hallodri
Meine Frage:
Diese Gleichung ist für die Umformung eines Quaders:
b1/b0 - h1/h0 -l1/l0=?b x ?h x ?l = 1.
Daraus folgt: ln(b1/b0) + ln(h1/h0) + ln(l1/l0)= ?b + ?h + ?l =0


Tja, geht auch nicht, oder? Augenzwinkern Nutze die Vorschau! Und du kannst auch editieren.
wackeldackel Auf diesen Beitrag antworten »
neuer Versuch
wackeldackel Auf diesen Beitrag antworten »

ich gebs auf traurig
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Tut mir leid, aber wie soll ich wissen, was du eigentlich schreiben willst? Erstaunt2







Zitat:
Diese Gleichung ist für die Umformung eines Quaders:


Es wäre schön, wenn du nun auch noch den Zusammenhang nennst, in dem diese Gleichungen auftreten und was die Buchstaben bedeuten.
wackeldackel Auf diesen Beitrag antworten »



Ja hast Recht, das ist die Gleichung für die Umformung eines Quaders. Ich schreibe demnächst eine Klausur in Fertigungstechnik (Maschinenbau). Wollte diese Gleichung verstehen. Mit dem Logarithmus habe ich noch Schwächen.......
wackeldackel Auf diesen Beitrag antworten »

V>Volumen
b>Breite
h>Höhe
l>Länge

Die Summe der drei Umformgrade muss stets Null ergeben. Eigentlich logisch und simpel. Die Masse des Quaders bleibt beim spanlosen Verformen immer gleich.

Aber was hat da der Logarithmus verloren?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich nehme nun mal an - ich bin keine Maschinenbauerin - dass dies gegeben ist. Da steht dann imho das Volumen auf 2 Weisen berechnet und die sollen das gleiche Ergebnis liefern:



Das Volumen wird nicht 0 sein. Man dividiert die rechte Seite durch die linke und bekommt:



Nun kann man - warum auch immer - hier mal die monotone Logarithmusfunktion drauf loslassen. Vielleicht weil ihr lieber eine Summe wollt?



Mit den Rechenregeln erhält man sofort:



Das sind alles identische Darstellungen des gleichen Sachverhaltes.
wackeldackel Auf diesen Beitrag antworten »
Danke für die Mühe, Tigerbine
So steht es im Script zum Abschluss: d.h., die Summe der drei Umformgrade muss stets den Wert Null annehmen. Daraus folgt, dass sich ein Umformgrad im Vorzeichen von den beiden anderen unterscheiden muss. Dieser ist wertmäßig der absolut größte Umformgrad und wird mit alpha_g bezeichnet.

alpha_g = Betrag von apha_max

Mit dem Logarithmus, das verstehe ich nicht. Er macht aus dem Produkt eine Summe? Aber er ist doch eigentlich da, um einen Exponenten zu ermitteln.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, das ist richtig. Diese Exponenten können auch negativ sein, und zwar dann, wenn das Verhältnis der entsprechenden Längen kleiner als 1 ist. Nur dann - wenn es also neben den positiven Exponenten auch einige bzw. zumindest einen negativen gibt - kann die Forderung erfüllt werden, dass die Summe der drei Umformgrade immer gleich Null ist.

Das Logarithmieren ist also dazu nur das Mittel zum Zweck.

mY+
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Mit dem Logarithmus, das verstehe ich nicht. Er macht aus dem Produkt eine Summe?


Wie du selbst geschrieben hast, du bist Student. Wenn ich dich auf Rechenregeln hinweise, dann schlage sie nach. Idee!

Zitat:
Aber er ist doch eigentlich da, um einen Exponenten zu ermitteln.


Nein, ist er nicht. "Der Logarithmus von ...." ist der Funktionswert der Logarithmusfunktion im Punkt .... . [Genauso wie die Exponentialfunktion. ] Nun hängen die beiden eben zusammen. Stichwort: Umkehrfunktion.

Es zeigt sich hier mal wieder, dass man mit dem abkürzenden Sprachgebrauch "der Logarithmus" verschleiert, was sich eigentlich dahinter verbirgt (Kritik geht an die Schule)
wackeldackel Auf diesen Beitrag antworten »
Danke
Wink
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