wahrscheinlichkeitstheoretisches Modell mit unfairen Münzen |
19.02.2011, 18:32 | wurmi86 | Auf diesen Beitrag antworten » |
wahrscheinlichkeitstheoretisches Modell mit unfairen Münzen ich habe hier eine Aufgabe bei der ich einfach nur auf dem Schlauch stehe. Mich irritiert das mit den Unfaieren und Fairen münzen. ich habe drei nicht unterscheidbare münzen. eine faire und zwei unfaire. Die münzen sind mit "0" bzw "1" gekennzeichnet. Bei den unfairen Münzen erscheint die zahl "0" mit der Wahrscheinlichkeit 1/3, die zahl "1" mit der wahrscheinilchkeit 2/3. Also eine faire Münze bietet mir mit der Wahrscheinlichkeit 1/2 jeweils die "1" und die"0" ein wahrscheinlichkeitstheoretisches Modell sieht (bei mir) so aus. Sigma={0,1}³ A = Potenzmenge(Sigma) P("0")= 1/2 + ... P("1")=1/2 + ... es ist klar das die faire Münze jeweils 1/2 liefert. aber was mache ich mit den unfairen münzen? ist es bei den unfairen münzen P("0") = 1/3 * 1/3 und P("1") = 2/3 * 2/3 ? ist das richtig? bzw. gibt es eine allgemeinere Darstellung? Mfg Wurmi |
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19.02.2011, 18:42 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: wahrscheinlichkeitstheoretisches Modell mit unfairen Münzen Was ist hier eigendlich die Frage? Du musst zwischen echten und unechten Münzen unterscheiden: Sei also M1 eine faire und M2 eine unfaire Münze. Dann hast du gegeben: P(M1)=1/3 P(M2)=2/3 P(0|M2)=1/3 P(0|M1)=1/2 Dazu kannst du dir auch ein Baumdiagramm malen. Die Wahrscheinlichkeit für P(0) berechnet sich über den Satz von Bayes |
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19.02.2011, 19:24 | wurmi86 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Es spielt also keine rolle, dass ich zwei unechte münzen habe, und nur eine echte? |
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19.02.2011, 19:36 | wurmi86 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ach KOmmando zurück. habs P(M1) überlesen danke. damit werd ich dann wohl was anfangen können wurmi |
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