Mathematica: Variablen vs. Parameter in einer Funktion |
02.03.2011, 15:36 | schomi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Mathematica: Variablen vs. Parameter in einer Funktion Nehmen wir als Beispiel die Verteilungsfunktion der Normalverteilung. Gibt es eine Möglichkeit zwischen einerseits und andererseits zu unterscheiden? Weil sind Parameter, dagegen die Variable, an der Stelle ich auswerten möchte. Gibt es da eine Möglichkeit zur Unterscheidung in Mathematica? Weil wenn ich es so mache
behandle ich ja alle drei gleich und muss alle drei Werte jeweils eingeben wenn ich die Funktion aufrufe. Ich könnte die Funktion aber auch so schreiben
und bevor ich sie auswerte noch jeweils definieren. Da laufe ich allerdings Gefahr, dass vielleicht mal überschrieben werden oder so. Hat jemand einen Hinweis oder einen Vorschlag ob es da etwas gibt um diese Unterscheidung vorzunehmen oder muss ich die drei gleich behandeln wie im ersten Code-Schipsel gezeigt? Besten Dank und liebe Grüsse |
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04.03.2011, 14:24 | schomi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Ist die Frage unverständlich oder weiss niemand eine Antwort dazu? Gruss |
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05.03.2011, 10:19 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Falls du und nicht als Variablen behandeln möchtest, sondern als Konstanten, ist deine zweite Definition von F[x_] sinnvoll. Eine unbeabsichtigte Änderung von oder ist doch ziemlich unwahrscheinlich. Falls du das dennoch ausschließen möchtest, kannst du F[x_] natürlich mit den konkreten Werten von und definieren. Das hat allerdings den Nachteil, dass du die Definition von F[x_] ändern musst, wenn du doch mal oder ändern möchtest. |
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08.03.2011, 12:19 | schomi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
OK, super, danke vielmals für die Antwort! |
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