Signifikanztest kleiner Stichproben

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Jorinde Auf diesen Beitrag antworten »
Signifikanztest kleiner Stichproben
Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich habe einen biologischen Versuch, es werden je 2 Replikate à 1000 Zellen ausgewertet, die Anzahl der gefundenen Ereignisse wird protokolliert.
7 verschiedene Konzentrationen einer Chemikalie werden untersucht, dazu ein Blindwert. Die Vorschrift schreibt vor, dass man
a) die Dosis-Wirkungs-Beziehung
b) die Signifikanz jedes Einzelwerts ermitteln
soll.
Als Literaturstelle ist ein Artikel aus einer Fachzeitschrift angegeben. Der liegt mir auch vor. Leider steht da (verkürzt dargestellt): "gib die Werte in Funktion GenMod der Software SAS ein und notiere Dir die ausgerechneten p-Werte." Das ist nicht wirklich hilfreich...Auch wenn ich mittlerweile gegoogelt habe, dass GENMOD irgendwie logistische Regression durchführt, ist mir ein Rätsel, wie man das bei nur 2 Werten macht.
Die Angabe in der Literaturstelle lautet:
Li = -1 p1 + 1pi für die Konz. i = 2,3,4...
wieder mit der mysteriösen "GenMod"; L ist ein "linear contrast")
(Teil a) ist kein Problem, das kann ich mit einer anderen Software abbilden oder den Mann-Wilcoxon nehmen.)
Teil b) stellt mich vor das Problem der Auswahl des richtigen Tests, wenn ich eine einzelne Konzentration auf Signifikanz testen soll.
Ich habe ja nur je 2 Replikate, das sind eigentlich zu wenige für den t-Test (verbleibt nur 1 Freiheitsgrad Blindwert, 1 Freiheitsgrad Testsubstanz).
Der WEIR-Test funktioniert nur mit verschiedener Anzahl Replikaten Blindwert und Testsubstanz.
Was haltet Ihr vom Vierfeldertest?

Kann mir ein Statistik-Genie helfen? Hilfe

DANKE

Jorinde
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »
Doppelposting!
Signifikanztest
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