Statistik in der Finanzierungslehre |
09.03.2011, 01:50 | Paul85 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Statistik in der Finanzierungslehre ich habe vollgendes Problem. Ich beschäftige mich zZ. mit der Kapitalkostenbestimmung. Genauer mit der Varianz/Standardabweichung der Erträge und bräuchte mal eure Hilfe. Ich habe mal die Dateien mit der Rechnung angehängt: Excel Datei: http://rapidshare.com/files/451656276/InvFin.xlsx oder als Bild: http://img812.imageshack.us/i/84844759.jpg/ Ich verstehe nicht ganz wieso bei der Varianz durch 10000 geteilt werden muss um auf die Werte zu kommen. z.B. Zeile G7= wobei n die Anzahl der Beobachtungen ist in diesem Fall 1. R= Rendite E(Ra) das Arithmetrische Mittel der Renditen. Mein Ergebnis wäre nun das die Varianz 124.11 beträgt und nicht 0.012411. Um auf 0.012411 zu kommen muss ich in der Zeile Varianz alles durch 10000 teilen. Ich verstehe nicht wieso. Anschliessend bei der Standardabweichung ziehe ich dann die Wurzel und multipliziere wieder mit 10000? Die Standardabweichung ist eine % Zahl? Immer? Oder nur hier weil ich die vorherigen Rechungen mit % gerechnet habe? Muss ich die 5,41 * dem Mittelwert/Arithmetrischen Mittel rechnen? Ich kenne das nur so das man die Standardabweichung durch das Arithmetirsche Mittel teilt und dann eine % Zahl erhält bzw. den Variationskoeffizienten, um wieviel die Werte um den Mittelwert streuen. Oder Habt Ihr eine Ahnung warum? Ich habe ein Bild und die Excel Datei angehängt. mfg Paul Excel Datei: http://rapidshare.com/files/451656276/InvFin.xlsx Als Bild: http://img812.imageshack.us/i/84844759.jpg/ |
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09.03.2011, 18:21 | Paul85 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Niemand eine Idee? |
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10.03.2011, 22:17 | Paul85 | Auf diesen Beitrag antworten » |
upup |
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