Kurz- und langfristige Preisuntergrenze u. Höhe der Grenzk. (für die Menge) |
10.03.2011, 15:03 | Tequila222 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Kurz- und langfristige Preisuntergrenze u. Höhe der Grenzk. (für die Menge) Bestimmen Sie die kurzfristige und langfristige Preisuntergrenze und berechnen Sie für diese Menge die Höhe der Grenzkosten. Außerdem wie berechnet man die Nutzengrenze ? Wie soll das funktionieren ? Angegeben ist : K(x)= 0,01x³- 1,8x²+262x+600 , die G(x) = -0,01x³+1,8x²-262 -600 , maximale Ausbringungsmenge liegt bei 150 ME und die Nutenschwelle bei 60 ME. E(x) = mx Meine Ideen: Ich weiß leider überhaupt nicht weiter. |
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11.03.2011, 18:00 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wenn du überhaupt nicht weiter weisst - GidF, der hilft dir zunächst . Denn dort findest du die ekakten Definitionen der kurz- und langfristigen Preisuntergrenze. Die Kenntnis, diese zu unterscheiden und wie sie zu berechnen sind, ist also immens wichtig. Danach kannst du dir eine Zusammenfassung (bzw. Gegenüberstellung) erarbeiten. Betriebsminimum: Kurzfristige Preisuntergrenze, Preis im Minimum der durchschnittlichen variablen Kosten (variable Stückkosten kv(x)). oder (variabl. Stückkosten) _______ Betriebsoptimum: Langfristige Preisuntergrenze, Preis im Minimum der durchschnittlichen totalen Kosten (totale Stückkosten k(x)). oder (totale Stückkosten) _______ Dann informiere dich über die Definition der Grenzkosten, maximale Ausbringungsmenge und Gewinngrenzen. Seit dem Unterricht wird das alles vermutlich nicht mehr neu für dich sein. Bei deinen letztendlich daraus resultierenden Ansätzen können wir dir dann weiterhelfen. mY+ |
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