Berechnen einer unendlichen Fläche |
20.03.2011, 13:09 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Berechnen einer unendlichen Fläche Man soll die Fläche der Funktion (2x+k)*e hoch -x/k im ersten quadranten berechnen. die gränzen waren x=0 und b da es bis ins unendliche geht. Vorschlag: 1. Produktiontegration 2.Einsetzen der Intervallgrenzen I(0/b) 3.aurechnen und zusammenfassen 4.dann setzt man für b einfach irgendeine hohe zahl und dann wird der term mit b zu null und es bleibt nur noch der für x= 0 übrig |
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20.03.2011, 13:15 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Berechnen einer unendlichen Fläche
5. Die Punkte 1-4 in die Tat umsetzen. Oder scheitert es da irgendwo? "Grenze" aber bitte mit e und nicht mit ä. |
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20.03.2011, 13:18 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
irgendwie beim ausrechnen und zusammenfassen |
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20.03.2011, 13:19 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Und was genau hast du bis jetzt gerechnet? Ich weiß ja so von nix. Hast du denn schon eine Stammfunktion gefunden? Wie lautet sie? |
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20.03.2011, 13:24 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
komando zurück ich habe ein fehler gemacht. hat aber nichts mit der aufgabenstellung zu tun. wie integriere ich den e^((-x)/k)?? |
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20.03.2011, 13:26 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Leite es vielleicht ein oder zwei Mal ab, dann wirst du sehen, dass da wegen der Kettenregel immer ein konstanter Vorfaktor dazu kommt (innere Ableitung). Das musst du quasi "umdrehen" beim Integrieren. |
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20.03.2011, 13:31 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
wenn ich e^((-x)/k) ableiten, dann kommt e^((-x)/k)*(-(1/k)) raus |
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20.03.2011, 13:32 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Genau. Kannst du aus dieser Erkenntnis dann eine Stammfunktion bekommen? Mit was muss man das wieder multiplizieren, damit wieder die ursprüngliche Funktion rauskommt? |
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20.03.2011, 13:35 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
mit -k??? nein oder? |
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20.03.2011, 13:37 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Doch, natürlich. Also lautet eine Stammfunktion wie? |
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20.03.2011, 13:39 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
-k*e^((-x)/k) |
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20.03.2011, 13:40 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Jep. Eigentlich ganz einfach, oder? Bedenke aber bitte, dass diese Methode nur funktioniert, wenn der Term im Exponenten der e-Funktion linear (also von der Form ax+b) ist, denn so ist die Ableitung eine Konstante. So, nun weiter. |
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20.03.2011, 13:48 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
so nun steht da: muss ich jetzt nochmal produktintegration machen? |
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20.03.2011, 13:51 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
halt ich kann ja die 2 beim zweiten teil einfach rausziehen und integriere (-k)*e^((-x)/k) |
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20.03.2011, 13:55 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bis jetzt alles richtig. Latex-Tipp: Um im Exponenten mehr rein zu schreiben, setze alles in geschweifte Klammern: e^{irgendwas} |
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20.03.2011, 14:01 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok ich werde deinen tipp beherzigen. ich möchte nun (-k)* integrieren |
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20.03.2011, 14:04 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du weißt doch jetzt, wie das geht. Dieses -k ist doch auch nur ein konstanter Vorfaktor und den kannst du genau wie die 2 einfach rausziehen. |
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20.03.2011, 14:05 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
stimmt du hast vollkommen recht ich hab den wald vor lauter bäumen nicht gesehen |
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20.03.2011, 14:09 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok gut und jetzt müsste ich ausmultiplizieren und ausrechnen oder? |
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20.03.2011, 14:11 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Da hat sich ein Vorzeichenfehler eingeschlichen am Ende. Und wo kommt da am Ende plötzlich die 2x her? Ist das x da ein Tippfehler? |
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20.03.2011, 14:13 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das am ende soll ein k sein kein x ja stimmt da muss plus hin |
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20.03.2011, 14:15 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Partielle Integration: Da haben wir erstmal ein Minus stehen. Dann kommt ein weiteres Minus hinzu durch die -k, wenn du das g' zu g integrierst (das ist hier unsere e-Funktion). Und dann integrierst du ja nochmal, wodurch noch ein Minus hinzukommt (da kommt ja wieder der Faktor -k hinzu). Also insgesamt drei "Minusse". |
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20.03.2011, 14:18 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok ich weiß alles klar. es steht jetzt da: |
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20.03.2011, 14:19 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Eigentlich genau das, was du da stehen hast. Schreibe für das falsche x eben nicht einfach nur k dahin, sondern nochmal (-k). Und dann weiter rechnen. |
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20.03.2011, 14:26 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich habe es nochmal aufgeschrieben: |
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20.03.2011, 14:30 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Da steig ich jetzt nicht mehr durch. Hast du falsch ausmultipliziert (was ich sowieso gar nicht machen würde). Und was sollen die +2ke^(-x/k) in der zweiten Zeile sein? |
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20.03.2011, 14:36 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das was in der zweiten zeile steht kommt noch hinten ran. es stand doch noch eingeklammert da: |
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20.03.2011, 14:38 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Edit: Mit deiner Korrektur stimmt es jetzt. |
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20.03.2011, 14:40 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok sehr schön wenn ich dann alles ordentlich ausmultiplitiert habe, dann lässt sich ja nicht sehr viel zusammenfassen oder? |
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20.03.2011, 14:44 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie gesagt: Ausmultiplizieren würde ich das gar nicht. Wenn wir das Integral nun noch lösen, erhalten wir: Ich würde den e-Term jetzt einfach komplett ausklammern: Jetzt vereinfachen in der Klammern. |
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20.03.2011, 14:49 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich habe jetzt vereinfacht dastehen: |
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20.03.2011, 14:51 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Jetzt Grenzen einsetzen und fertig. |
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20.03.2011, 14:58 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
gut eingesetzt habe ich stehen: für k war der wert in der Aufgabenstellung für k>0 definiert. jetzt setze ich für ka eine positive zahl ein meinet wegen 3 und für b setzte ich eine hohe zahl ein 100 oder 1000 oder 10000. dann sehe ich das dieser Term gegen Null strebt somit ist das Endergebnis: |
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20.03.2011, 15:00 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Macht ja keinen Sinn, dann wäre die Fläche ja negativ. Du musst obere minus untere Grenze rechnen, du hast das anscheinend genau andersrum gemacht. |
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20.03.2011, 15:15 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja du hast absolut recht. sowas kann ja mal passieren.^^ also es kommt 3k² raus und das ist nicht die rechte Intervalgrenze so wie man das vllt denken könnte es ist ja nämlich der Flächeninhalt |
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20.03.2011, 15:23 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
3k² ist richtig. |
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20.03.2011, 15:26 | mathe94 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja na cool dann möchte ich mich für deine Hilfe bedanken. ich habe noch eine fragen aber zu etwas ganz anderem. die frage stelle ich aber besser nochmal neu im Forum |
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