Konstante für W-Maß ermitteln |
27.03.2011, 21:38 | Tharion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Konstante für W-Maß ermitteln habe da ein problem. gegeben sei die Wahrscheinlichkeitsdichte p(n) sei keine ahnung wie ich die leerstelle da oben wegbekomm Aufgabe: Die konstante c ist so zu wählen, das p(n) ein W-Maß ist. das muss doch eigenlich heißen, das c so zu wählen ist, das gilt, oder? |
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27.03.2011, 23:29 | dinzeoo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
poste mal die genaue aufgabenstellung und wenn möglich ohne fehler |
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28.03.2011, 13:21 | Tharion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das ist die Aufgabenstellung. Diese Aufgabe kam in der Klausur dran, durch die ich durchgefallen bin. Ich hatte da so viel falsch, das ich nicht mehr nach dieser Aufgabe gefragt habe. Ich hatte nur gesehen, das diese Aufgabe mit Substitution gelöst werden sollte, warum habe ich aber keine Ahnung. edit: wie kann man eigentlich beweisen, das eine Dichtefunktion ein W-Maß ist? Das müsste doch dann mit dem sicheren Ereignis gehen, denn die anderen Eigenschaften sind ja unbrauchbar. |
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28.03.2011, 13:38 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das Integral über eine Dichtefunktion ist ein W-Maß, aber die Dichtefunktion selbst ist keins. Nach dieser Aufgabenstellung ist zu zeigen Wo liegt dabei nun dein Problem? PS: Das war so sicher nicht 100% die Aufgabenstellung, die gegebene Funktion ist für x=0 nicht definiert |
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28.03.2011, 13:38 | Tharion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Es muss natürlich heißen: Aufgabe: Die konstante c ist so zu wählen, das p(x) ein W-Maß ist. hast recht. deswegen habs gerade mit dem TR durchgerechnet und komme auf kein Ergebnis, da er mir immer nur "falsch" ausgibt, wenn ich es so eingebe. Kann ich so wie oben dargestellt beweisen, das die Aufgabe so nicht machbar ist? |
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28.03.2011, 13:44 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ergo gibt es kein solches c, Aufgabe gelöst |
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28.03.2011, 13:45 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das eigentliche Problem ist doch: Das Integral lässt sich also nicht auf 1 normieren. Kann es sein, dass da noch ein obere Grenze angegeben war? |
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28.03.2011, 13:55 | Tharion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nein, leider nicht. das war das einzigste. der prof hatte in seiner lösung das c zu einem t gemacht und das ganze ausgeklammert. leider hatte ich nur nen flüchtigen blick draufgeworfen. |
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28.03.2011, 14:02 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die untere Grenze in deiner Rechnung muss 0 sein, weil ja p(x) = 0 für x < 0. aber das ändert nichts an dem Problem. Du musst die genaue Aufgabenstellung noch mal prüfen. Wenn der Prof. einen Wert für c hatte, muss die Aufgabe etwas anders gelautet haben. |
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28.03.2011, 15:11 | dinzeoo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
so ist es... aufgabe gelöst |
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