e-funktion

Neue Frage »

akamanston Auf diesen Beitrag antworten »
e-funktion
hi ich brauch wieder hilfe=)

folgende aufgabe:
ich soll einen wert s finden für den 2 funktionen einen gemeinsamen punkt besitzen, dazu noch folgendes: zeigen sie , dass die zu diesem wert gehörende gerade die kurve berührt, das versteh ich nicht.

so naja der erste teil ist ja theoretisch kein ding. einfach die beiden funktionen gleichsetzen und nach x auflösen.
das problem ist, es steht dann da:

1=e^(x/2). wie löse ich das aber nach x auf? das wäre dann der besagte schnittpunkt.
die zweite frage versteh ich gar net, wenn ich den schnittpunkt der geraden habe dann berühren sie sich doch eh? ok, jetzt fällt mir auf, ich habe den schnittpunkt berechnet. aber es ging um einen gemeinsamen punkt. ja ok jetzt versteh ich beides nicht ganz=) kann mir wer helfen^^
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Es würde helfen, wenn du uns mal zumindest die zwei sich schneidenden Funktionen nennen würdest.

Noch besser wäre die exakte Aufgabenstellung.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von chrizke
Es würde helfen, wenn du uns mal zumindest die zwei sich schneidenden Funktionen nennen würdest.

Noch besser wäre die exakte Aufgabenstellung.

dein wunsch ist mir befehl

untersuchen sie, für welchen wert von s die kurve k und die gerade g nur einen gemeinsamen punkt besitzen.
zeigen sie, dass die zu diesem wert gehörende gerade g die kurve k berührt

gs(x)=s(0,5x-1)

k(x)=(0,5x-1)e^(x/2)

das sollte es sein. nach dem gleichsetzten bleibt nicht 1=e^(x/2) stehen da fehlt das s.
>> 1s=e^(x/2), aber ok ich zweifel ja eh daran, dass das der richtige weg ist.
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Steht da vielleicht auch was davon, dass s größer null sein soll?

Also es gibt ja einen Schnittpunkt, der immer da ist, egal wie s aussieht. Welcher nämlich? Ich habe die Befürchtung, dass der dir hier...

Zitat:
Original von akamanston
>> 1s=e^(x/2)

... vielleicht schon verloren gegangen ist. Ansonsten ist das, was du da jetzt gemacht hast, durchaus brauchbar. Für weitere Überlegungen brauchen wir aber den von s unabhängigen Schnittpunkt.

Idee: Es gibt einen von s unabhängigen und einen von s abhängigen Schnittpunkt. Was, wenn beide an der gleichen Stelle liegen? Entsprechen ist s zu bestimmen.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Steht da vielleicht auch was davon, dass s größer null sein soll?

richtig du streberBig Laugh


Zitat:
Original von Mulder
Idee: Es gibt einen von s unabhängigen und einen von s abhängigen Schnittpunkt. Was, wenn beide an der gleichen Stelle liegen? Entsprechen ist s zu bestimmen.


check ich nicht

ich muss doch das ganze jetzt nach x auflösen aber wieee
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Also es gibt ja einen Schnittpunkt, der immer da ist, egal wie s aussieht. Welcher nämlich?
 
 
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Zitat:
Original von Mulder
Also es gibt ja einen Schnittpunkt, der immer da ist, egal wie s aussieht. Welcher nämlich?


das is der gemeinsame schnittpunkt

s=e^(x/2)
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Nein. Zurück zum Anfang:



Du hast nun wohl auf beiden Seiten durch (0.5x-1) geteilt, ja? Ich behaupte, dass dir damit schon ein Schnittpunkt verloren geht.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Nein. Zurück zum Anfang:



Du hast nun wohl auf beiden Seiten durch (0.5x-1) geteilt, ja? Ich behaupte, dass dir damit schon ein Schnittpunkt verloren geht.

ja genau so bin ich vorgegangen, dass ist doch das einzige das ich machen kann.
ka ob was verlorgen geht, wenn ichs kürzen kann , dann weg damit. wieso sollte ich es nicht kürzen?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von akamanston
wenn ichs kürzen kann , dann weg damit

Eine fatale Einstellung! Besser: Alles auf eine Seite holen und dann ausklammern:





Und ein Produkt wird genau dann null, wenn einer der Faktoren null wird. Also jetzt jeden Faktor einzeln untersuchen. So geht dann auch nichts verloren.

Bei der Suche nach Nullstellen durch irgendwas teilen ist immer gefährlich! Das darfst du nur, wenn das, was du wegkürzt, nicht null werden kann. Darum ist es kein Problem, zum Beispiel auf beiden Seiten durch 2 zu teilen oder so. Aber irgendwas, wo ein x drin vorkommt, einfach wegzukürzen, da ist Vorsicht geboten!
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Mulder





okay alles klar, nach null auflösen für nullstellen.
na gut jetzt setzte ich den einen faktor =0 dann ist die nullstelle bei x=2, die ist fix und immer gegeben die andere wird schwerer denn diese lautet

0=s-e^(x/2) , das muss un nach x aufgelöst werden, aber wie?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von akamanston
dann ist die nullstelle bei x=2, die ist fix und immer gegeben

Korrekt. Und die ist dir vorher einfach verloren gegangen.

Zitat:
Original von akamanston
0=s-e^(x/2) , das muss un nach x aufgelöst werden, aber wie?

Bei der Gleichung


ist auf beiden Seiten die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion anzuwenden, um an das x ranzukommen. Das ist der natürliche Logarithmus, sowas sollte man im Idealfall wissen.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
ist auf beiden Seiten die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion anzuwenden, um an das x ranzukommen. Das ist der natürliche Logarithmus, sowas sollte man im Idealfall wissen.

ja die sache mit den definitionen kann ich net so gut^^
wird das dann zu lns=0,5x ??? quatsch oder?

wenn ich mir jetzt die frage durchlese merke ich das die nullstelle x=2 eigentlich gar nicht gefragt ist oder? die musste ich im grunde gar nicht berechnen oder?
wie gehts denn jetzt weiter ich checks net. und der zweite teil der aufgabe ist auch nicht gelöst. was hab ich bis her überhaupt gemacht
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von akamanston
wird das dann zu lns=0,5x ??? quatsch oder?

Nein, genau richtig. Und damit haben wir einen zweiten Schnittpunkt gefunden, nämlich, wenn wir jetzt noch auf beiden Seiten mal 2 rechnen:



Wir haben jetzt also zwei Schnittpunkte:



Jetzt wollen wir ein s bestimmen, so dass wir nur EINEN Schnittpunkt haben. Die Überlegung ist simpel: Wir müssen s so bestimmen, dass



gilt. Denn dann haben wir statt zwei verschiedenen Schnittpunkten nur einen.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

ok gleichsetzen

2lns=2. ja und nun^^
1lns=1 das geht noch
aber nach s auflösen?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von akamanston
aber nach s auflösen?

Wir verwenden nun eben wieder, um jetzt an das s ranzukommen, die Umkehrfunktion vom natürlichen Logarithmus. Und das ist - oh Wunder - die Exponentialfunktion. Das hatten wir doch gerade schon.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Zitat:
Original von akamanston
aber nach s auflösen?

Wir verwenden nun eben wieder, um jetzt an das s ranzukommen, die Umkehrfunktion vom natürlichen Logarithmus. Und das ist - oh Wunder - die Exponentialfunktion. Das hatten wir doch gerade schon.


s=e^^ oderBig Laugh

hihi ich hab noch ein problem mit eine ableitung, ich weiß da nicht um verr... was da falsch ist. geht etz schon noch oder
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Genau, für s=e passt es:


Ich hoffe, jetzt ist klar geworden, warum es eben sehr wohl wichtig war, den Schnittpunkt bei x=2 zu berechnen.

Alles weitere geht dann über die Steigung. Gegebenenfalls musst du dich eben nochmal über den Berührpunkt zweier Kurven schlau machen. Ich gehe nun ins Bett, weitere Hilfe dann also wenn, erst morgen.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Alles weitere geht dann über die Steigung. Gegebenenfalls musst du dich eben nochmal über den Berührpunkt zweier Kurven schlau machen. Ich gehe nun ins Bett, weitere Hilfe dann also wenn, erst morgen.

was bedeutet alles weitere? bin ich noch nicht fertig^^ gemeinsame punkte ist die ein von s-abhängige nullstelle. und die zweite teilaufgabe ist das gleichsetzen der beiden nllstellen. -fertig oder nicht?
ok ich mach etz noch ein threas auf wegen der ableitung. halts net aus

aber danke dir, hast sehr geholfen^^ gute nacht=)
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von akamanston
und die zweite teilaufgabe ist das gleichsetzen der beiden nllstellen. -fertig oder nicht?

Quark, welche beiden Nullstellen willst du da denn gleichsetzen? Nochmal: Mach dich nochmal über Berührpunkte schlau.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

nach dem gleich setzen kam doch der berührpunkt s=e raus. das meinte ich mit gleichsetzen
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Dass das ein Berührpunkt ist, ist doch gerade zu zeigen. Bis jetzt haben wir nur, dass hier ein Schnittpunkt vorliegt. Ein Berührpunkt ist mehr als das.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Dass das ein Berührpunkt ist, ist doch gerade zu zeigen. Bis jetzt haben wir nur, dass hier ein Schnittpunkt vorliegt. Ein Berührpunkt ist mehr als das.

hmmm dachte die gschicht wär vorbei=( naja aber ich weiß nicht wies weiter geht.
du hast ja vorhin die steigung erwähnt.... aber ich hab keine ahnung was nun kommen soll
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Habt ihr schon mal mit Ableitungen hantiert? Weißt du, wie man Tangenten an einen Graphen legt?

Diese Gerade (bzw. in unserem speziellen Fall jetzt die Gerade ) soll eine Tangente an den Graphen von an der Stelle sein. Bzw. das ist das, was du zeigen sollst. Denn das ist eben nur so, wenn s=e ist. Sonst nicht.

Wikipedia: Berührpunkt
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Habt ihr schon mal mit Ableitungen hantiert? Weißt du, wie man Tangenten an einen Graphen legt?

Diese Gerade (bzw. in unserem speziellen Fall jetzt die Gerade ) soll eine Tangente an den Graphen von an der Stelle sein. Bzw. das ist das, was du zeigen sollst. Denn das ist eben nur so, wenn s=e ist. Sonst nicht.

Wikipedia: Berührpunkt


klar, ich dachte auch an die erset ableitung aber war mich einfach nicht sicher. also wenn ich in die erste ableitung für x=2 einsetzte sollte e rauskommen spiricht f'(2) = e richtig? ok das mach ich nicht mit f sonder mit der geraden g
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von akamanston
also wenn ich in die erste ableitung für x=2 einsetzte sollte e rauskommen spiricht f'(2) = e richtig?

Nein. unglücklich Rechne nochmal nach. Auch hat nicht die Steigung e.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

ich hab doch nichts zum nachrechnen die erste ableitung von g wäre 0,5s +(0,5x-1) und f(2)=0,5s -.-

edit. was bringt mir jetzt das gleichsetzten der beiden nullstellen? es klingt von dir so als wenn das falsch wäre, aber das haben wir gesagt x1=x1 und da kommt s=e raus. und was soll ich damit?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe nicht den Eindruck, dass du wirklich verstehst, was du eigentlich machst. Vielleicht wäre es auch hilfreich, wenn du auch mal etwas länger als nur 1 Minute überlegen würdest. Wir haben schon längst s=e gesetzt. Wir betrachten also



und



Wir kennen den Schnittpunkt an der Stelle x=2. Da s=e ist, ist das ja der einzige, den es gibt. Nun wollen wir zeigen, dass das nicht nur ein Schnittpunkt, sondern sogar ein Berührpunkt der beiden Funktionen ist. Was im Klartext heißt, dass wir zeigen wollen, dass



gilt. Hättest du sicher auch selber so zusammen basteln können, wenn du da etwas überlegt hättest. unglücklich Du hast schon



ausgerechnet. Nun setze eben s=e ein und schon hast du die Steigung der Geraden, nämlich



Zeige nun eben, dass auch



ist.

Edit: Aber DAS

Zitat:
die erste ableitung von g wäre 0,5s +(0,5x-1)

ist ganz sicher nicht die erste Ableitung.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
die erste ableitung von g wäre 0,5s +(0,5x-1) ist ganz sicher nicht die erste Ableitung.


dohc denn wenn ich x=2 einsetze komme ich auf dein ergebnis : 0,5s
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

na gut habe jezt alle selber sauber da stehen. es ist schon überschaubar.

2 funktionen
gemeinsame punkte berechnen
dann sind die zum teil in abhängigkeit eines parameters
setzen wir diese doch gleich. dann haben wir den einen gemeinsamen schnittpunkt.(oder berührpunkt)
ok und dass sie sich berühren zeige ich durch die steigung an der stelle x=2 (wieso nicht an der stelle s=e, is das unglogisch?)
da fehlt doch jetzt noch ein wenig was oder.
wie ist berühren definiert? ableitung =ableitunge = berühren?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von akamanston
dohc denn wenn ich x=2 einsetze komme ich auf dein ergebnis : 0,5s

Was ist das denn für eine sinnlose Begründung? Bei



kommt auch 0.5s raus, wenn ich x=2 einsetze. Deswegen ist das noch lange nicht die richtige Ableitung unserer Geraden.



Die Ableitung ist



und sonst nichts. Wäre es 0,5s +(0,5x-1), dann hätte die Gerade an der Stelle x=4 beispielsweise eine ganz andere Steigung, nämlich 0.5s+1. Und das ist Blödsinn, weil eine Gerade logischerweise überall die gleiche Steigung hat.

Zitat:
(wieso nicht an der stelle s=e, is das unglogisch?)

Das ist vollkommen sinnfrei.

Und ich habe schon fünf Mal darauf hingewiesen, nachzulesen, was ein Berührpunkt ist. Den Link zu Wikipedia habe ich dir auch schon gegeben. Zwei Funktionen berühren sich an einer Stelle, wenn sie sich dort schneiden und die gleiche Steigung haben.
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:

wie ist berühren definiert? ableitung =ableitunge = berühren?


Ein Schnittpunkt zweier Funktionen heißt Berührpunkt, wenn .
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

okay
bei der ableitung bin ich aber so vorgegangen.
s(0,5x-1) s ist ja einfach eine zahl(konstanter faktor)

ableitung
s*(0,5) + 1*(0,5x-1) = 0,5s +0,5x-1 was ist daran falsch?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Die Ableitung von s ist nicht 1. Du sagst doch selbst, dass s eine konstante Zahl ist. Was ist die Ableitung von 3? Oder 5? Oder 100?

Darum ist hier die Produktregel auch völlig unnötig (zum richtigen Ergebnis kommt man damit aber natürlich auch, wenn man sie denn richtig anwendet).
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mulder
Die Ableitung von s ist nicht 1. Du sagst doch selbst, dass s eine konstante Zahl ist. Was ist die Ableitung von 3? Oder 5? Oder 100?

Darum ist hier die Produktregel auch völlig unnötig (zum richtigen Ergebnis kommt man damit aber natürlich auch, wenn man sie denn richtig anwendet).


aaaaaahhhhhhhhhhhhhh

des ergibt nuuuuuuuuuuuuuulllll mist.
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

ich erlaub es mir mal einfach hier noch schnell die nächste aufgabe zu posten. denn diese ist nur ganz kurz

f(x) = x(1-lnx)^2

ich soll einmal limes x gegen e
und limes x gegen 0 laufen lassen.

mein ergebnis ist, dass beides gegen 0 geht, ist das richtig?

gegen 0:
das ist einfach denn denn wenn ein faktor null ist is alles null. von daher: läuft gegen 0

gegen e: das ist wieder spielerei mit dem umformen
x gegen e ist e(zahl)
nachdem ich in taschenrechner lne eingegeben habe, hat sich das geheimnis gelüftet. denn das ist 1! und 1-1 geht wohl ebenfalls gegen null.
aber die regeln mit dem umkehr ding check ich net, da war ich krank^^
aber soweit sollte das richtig sein oder?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Vorschlag: Für neue Fragen mach besser einen neuen Thread auf. Ich habe es jetzt zufällig nur nochmal gesehen, ich dachte, wir sind hier durch. Und wenn wir schon auf Seite 3 sind, ist es unwahrscheinlich, dass jemand anders sich hier noch einliest. Auch für kleinere Fragen sind neue Themen absolut okay, sogar erwünscht.

Zitat:
Original von akamanston
gegen 0: das ist einfach denn denn wenn ein faktor null ist is alles null. von daher: läuft gegen 0

Oha, das ist blitzgefährlich! So kannst du nicht argumentieren! Gegenbeispiel:



In deinem Fall geht das x zwar gegen null, aber der Ausdruck (1-ln(x))² geht gegen unendlich. ln(0) ist ja nicht definiert. Du hast dann also sowas wie "Null mal unendlich" da stehen und da kannst du so ohne weiteres keine Aussage treffen.

Ich würde hier Anwendung von L'Hospital empfehlen, unter Verwendung von



Für x gegen e stimmen deine Überlegungen dann aber. Bildchen:
akamanston Auf diesen Beitrag antworten »

ich bekomm die ableitung nicht hin, das kann doch nciht sein

ableitung= (2(1-lnx)(-1/x)) / (-1/x^2) aber das scheint mir falsch zu sein

ich leite zähler und nenner einzeln ab. der zähler ist ja das gleiche wie vorhin, nenner ist ja auch richtig.
das kann doch nur richtig sein? ich habe mich nach wolfram gerichtet, aber der leitet ja nach quotientenregel ab. das darf ich jedoch nicht machen. stimmt schon oder?

ok ich behaupte eifnach mal das ist richtig. dann muss man aber noch mal spital machen. am ende steht da 2/(1/s) und zähler läuft gegen 2 nenner läuft gegen unendlich == 0
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin einverstanden. Ableitungen und alle Überlegungen in Ordnung! Freude

Das Ergebnis 0 hattest du ja ganz zu Beginn schon, aber jetzt hast du es immerhin auf eine korrekte Art und Weise hergeleitet. Augenzwinkern
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »