Häufigkeitsverteilung und Darstellung und berechnen

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FirebirdCan92 Auf diesen Beitrag antworten »
Häufigkeitsverteilung und Darstellung und berechnen
Hi, Wink

ich sitze an der folgenden Statistik Aufgabe und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Ich habe folgende Tabelle:

Klasse Nr. Bruttomonatsverdienst in €
(i) xi(untergrenze) xi(obergrenze)
1 500 - 800
2 über 800 -1100
3 über 1100-1400
4 über 1400 - 1700
5 über 1700 - 2000
6 über 2000 - 2300
7 über 2300 - 2600
8 über 2600 - 2900
9 über 2900 - 3200
10 über 3200 - 3500

Hi= Fi =
6 --- 0,024
19 --- 0,076
41 --- 0,164
73 --- 0,292
113 --- 0,452
155 --- 0,620
194 --- 0,776
225 --- 0,900
245 --- 0,980
250 --- 1,000







Meine Frage: Wie kann ich aus diesen Angaben errechnen, wieviel Prozent der Angestellten einen Verdienst i.H.v. gleich/bis zu 1900€ haben ???

Es gibt zwar ein Rechenweg aber mir is noch nicht wirklich klar, woher er die Daten entnommen hat. Beispiel:

F(1900) = 0,292 + (1900-1700)/300 x 0,160 = 0,3987

Es geht also um Fragen wie in etwa:

Wie viel % der Angestellten haben verdienen ungefähr/weniger als 1250€?
Wie viel % der Angestellten verdienen ungefähr / weniger als 2100€
usw.

Weiss jemand wie er das gerechnet haben könnte? Ich danke euch im voraus! =)
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Ich blicke bei der "Tabellen" nicht durch...
Ein paar Erklärungen wären hilfreich!

Entsprechen die Zahlen der zweiten Tabelle den Klassen aus der ersten?

Steht Hi für und damit die Häufigkeit von Ausprägungen der Klasse i?

Naja dann steht da als Formel für die Verteilungsfunktion:


Wobei b die Klassenbreite 300 ist. s entspricht dem Anstieg von Klasse 4 auf Klasse 5.

Wenn ein abschnittsweise linearer Verlauf der Verteilungsfunktion angenommen wird oder als günstigste Näherung angenommen wird, kann man den bekannten Wert von 1700 nehmen und dann einfach 2/3 (das ist hier der Bruch) des Anstiegs (das ist hier s) zwischen 1700 und 2000 darauf addieren. Dann sollte man bei 2/3 der "Strecke" zwischen 1700 und 2000 herauskommen und das entspricht dem Wert für 1900.


Analytisch gesehen hat man den unbekannten Wert F(x) so konstruiert:
, wobei für die Steigung gilt: mit bekannt, weil man einen linearen Verlauf postuliert.
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