Bernoulli Experiment Verallgemeinerung eines Falles

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lucyjuicy Auf diesen Beitrag antworten »
Bernoulli Experiment Verallgemeinerung eines Falles
Meine Frage:
alsooo smile
ich sitze grad an einer Aufgabe und komme da irgendwie nicht weiter obwohl sie nicht so schwer sein sollte :S
es geht um einen bernoulli experiment.
jan wirft einen pfeil auf eine zielscheibe
und trifft mit 10% ins schwarze und zu 90% daneben. ich hab bereust ein baudiagramm erstellt und ausgerechnet wie groß die wahrscheinlichkeit beträgt das er beim 3-maligen werfen genau 2mal trifft
und nun stellt sich die verallgemeinerte frage wie groß die wahrscheinlichkeit ist, dass jan bei n-maligen werfen genau k-mal trifft.


ich weiß nich was K sein soll

Meine Ideen:

ich hab mir gedacht das n= anzahl der würfe und k= vllt erfolg?oder anzahö der günstigen fälle? also das er ins schwarze trifft.oder vllt irre ich mich bei k ja auch.außerdem weiß ich nich wie man die wahrscheinlichkeit da ausrechnen könnte :S
ich wäre echt dankbar wenn mir einer helfen könnte.. smile
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Bernoulli Experiment Verallgemeinerung eines Falles
Es steht doch schon in der Aufgabe:
Zitat:
und nun stellt sich die verallgemeinerte frage wie groß die wahrscheinlichkeit ist, dass jan bei n-maligen werfen genau k-mal trifft.

Welcher Teil davon ist dir unklar?

Diese Verallgemeinerung kannst du ebenfalls über das Baumdiagramm lösen (es sollte dabei sinnvollerweise 0<=k<=n gelten)
Silly_CO Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Bernoulli Experiment Verallgemeinerung eines Falles
ich denke Du hast einfach das Problem, die Theorie dahinter zu verstehen.

Vielleicht solltest Du Dich erstmal nicht um die konkreten Zahlen kümmern.
Nennen wir die Treffer wahrscheinlichkeit mal p.

Wenn Jan einmal wirft gibt es genau 2 möglichkeiten: er trifft oder eben nicht.
Bei 2 mal werfen sind es 4 Möglichkeiten
Bei 3 mal sind es 8 ... na .. eine Muster erkennbar?

Nun zählen wir bei n Würfen die Treffer und nenen diese Anzahl k.
Da jeder einzelne wurf vom vorherigen unabhängig war (jaja, Jans Arm wird schwerer und die Biere stehen auch nicht lange rum ...)
Können wir die Wahrscheinlichkeit genau dieses Ausgangs der n Würfe durch das Produkt der Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Ausgänge berechnen.
Also nehmen wir mal an, er wirft 3 mal und trifft nur den 1.


Oder für 4 mal werfen und er trifft den 2. und 4.


Auch da sollte Dir ein Muster auffallen.
Soweit so gut.

Jetzt gibt es aber vielleicht mehr als nur eine Möglichkeit mit n Würfen k mal zu treffen und wir müssen die Wahrscheinlichkeiten dieser Möglichkeiten addieren.
Und schon hast Du Deine Formel!

Als Hinweis: Binomialkoeffizient

Ich hoffe, das hilft Dir etwas
lucyjuicy Auf diesen Beitrag antworten »

hey ich habs jetz etwas mehr verstanden smile
vielen dank smile
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