Beweise für Teilmengen einer Abbildung |
28.04.2011, 16:00 | Roonex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Beweise für Teilmengen einer Abbildung folgende Aufgabenstellung: Seien M, N Mengen. Seien , N Teilmengen und f : M -> N eine Abbildung. Beweise die folgende Aussage: So an sich find ich das logisch, aber ich weiß eben nicht wie sich das beweisen lässt :-( Mein einziger Ansatz ist es, die Teilmengen innerhalb der Klammer vom zu ersetzen durch {} und {} , dann die -Verknüpfung 'ersetzen' durch eine -Verknüpfung und dann mal in zwei 's auseinanderzuziehen. (Das alles mit Latex aufzuschreiben würde mir zu lang dauern) Finde aber, dass das kein Beweis ist geschweige denn überhaupt richtig ist. Sitze schon fast 2 Stunden an dem Mist, blättere im Vorlesungs-Skript und finde einfach keine Möglichkeit die Ausdrücke irgendwie sinnvoll auszutauschen, sodass ein Beweis entsteht :-( Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich da noch rangehen kann/soll ? Edit: Eine Skizze hab ich mir bereits gemacht... aber die hilft mir irgendwie auch nix ?_? |
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28.04.2011, 16:17 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wenn Du zwei Mengen A und B hast, wie beweist man dann das gilt ? |
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28.04.2011, 16:20 | Roonex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Na gut, hab noch einen Weg (ich beschreibs mal ohne Latex sonst dauerts ewig) f^(-1) sei mal g U soll mal für Vereinigungsmenge stehen g(B1 U B2) = C = C1 U C2 mit "C ist Teilmenge von M" und C1 = g(B1) C2 = g(B2) und ihrerseits Teilmengen von C Aus "C1 U C2" folgt "g(B1) U g(B2)" Aber auch das ist einfach äusserst einfach gelöst und irgendwie kein Beweis ._. @Mazze: Das eine ist Teilmenge vom anderen? Und das in beide Richtungen? |
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28.04.2011, 16:24 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
So siehts aus. Sei also was gilt dann? |
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28.04.2011, 16:27 | Roonex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
In Worten: x ist Element von (B1) oder x ist Element von (B2). Edit: Meinte natürlich 'oder', hab zuerst 'und' geschrieben ^^ |
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28.04.2011, 16:35 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dann hast Du aber schon die Aussage benutzt, die Du zeigen sollst. Wenn , so gibt es ein mit , also ? |
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28.04.2011, 16:42 | Roonex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Weiß jetzt nicht worauf du hinaus willst :-( |
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28.04.2011, 16:43 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du könntest Dir ja mal überlegen wo wir hinwollen . edit : Nach deinem Edit. So was ähnliches ist schon richtig. Wenn dann gibt es 2 Fälle : oder das heißt ? |
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28.04.2011, 16:51 | Roonex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das Überlegen funktioniert kaum noch oder |
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28.04.2011, 16:55 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das ist doch fast die Lösung, nur würde ich eher x als schreiben (letzteres muss nämlich nichtmal existieren) wenn oder , dann ist natürlich oder Und wie kann man das "oder" wohl Mengentheoretisch interpretieren? |
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28.04.2011, 16:57 | Roonex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sicherlich als Vereinigungsmenge... Jetzt muss ich noch mal drüberschauen |
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28.04.2011, 16:58 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Richtig, damit hätten wir also also gilt schonmal |
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28.04.2011, 17:04 | Roonex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sorry, ich weiß wir sind mitten in den Überlegungen, aber ich muss jetzt leider weg :-( Ich schaus mir heut abend nochmal an, und wenns dann klar ist schreib ich es hier rein, und wenn nicht dann frag ich hier weiter :-) Vielen Dank für die bisherige Hilfe!! |
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