Thales von Milet Obelisk |
11.05.2011, 14:22 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Thales von Milet Obelisk Als Thales von Milet schön ins Schwitzen gebracht wurde 1.Währen seines Aufenthaltes in Ägypten besuchte Thales von Milet im Sommer 580 v. Chr. den Obelisk von Alexandria. Ein ägyptischer Priester führte seine Reisegruppe zum Obelisken und fragte dann lächelnd:,,Na, Thales, wie hoch ist wohl der Obelisk?" Thales überlegte, dann antwortete er:,,Ich werde die Höhe nicht schätzen, sondern messen, ohne jedes Werkzeug, ohne Messgerät." Er legte sich in den Sand und makierte die eigene Körperlänge. Was soll das bedeuten?", fragte ihn der Priester. Thales erklärte:,,Ich werde mich einfach ans eine Ende dieser makierten Strecke stellen und warten bis mein Schatten genau so lang ist wie meine Körperlänge." In diesem Augenblick ging dem Priester ein Licht auf. Thales gab die Höhe schließlich mit 46 Schritt=27,60m an. Wie kommt er drauf? ------------------------------------------------------------------------ 2.Wie kann man bei Sonnenschein mit Hilfe eines Stabes (Stablänge h=2,20m), dessen Schatten (s=3,7m) und der mit einem Maßband gemessenen Entfernung vom Turm zum Stab(d=28m) die Höhe des Turmes ermitteln? Meine Ideen: Keine Ahnung |
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11.05.2011, 15:28 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Weißt du, was Ähnlichkeit ist? |
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11.05.2011, 16:08 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Im welchem Sinne? |
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11.05.2011, 16:13 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Im geometrischen... http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84hnlichkeit_(Geometrie) Wann sind denn 2 Dreiecke "ähnlich"? Sagt dir dieser Begriff etwas? |
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11.05.2011, 16:34 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wenn es sich um Kungruente Dreiecke sich handelt? |
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11.05.2011, 16:39 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nein, eben nicht. Lediglich die Winkel stimmen überein. Aber ich schließe aus deinen Antworten, dass dir der Begriff Ähnlichkeit nichts sagt: wenn Thales Schatten geausogroß ist wie Thales selbst, was gilt dann im selben Augenblick für den Obelisken und den SChatten des Obelisken? |
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11.05.2011, 16:50 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Auch das doppelte? |
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11.05.2011, 16:53 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Weshalb "auch das Doppelte"? Thales ist gleichgroß wie sein Schatten. Im selben Moment muss also auch der Obelisk gleichgroß sein wie der SChatten des Obeliskes. |
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11.05.2011, 17:05 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Okay und wie kommt dan Thales auf 27,60m? |
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11.05.2011, 17:07 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das ist die Länge des SChattens des Obelisken. Den SChatten hat er ausgemessen und wusste: Aha, der Obelisk muss genauso hoch sein. |
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11.05.2011, 17:14 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wie hat er denn den Schatten ausgemessen? |
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11.05.2011, 17:15 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wie wohl? Was steht in der Aufgabe: 46 SChritt... |
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11.05.2011, 17:23 | Guedoo | Auf diesen Beitrag antworten » |
er hat es nicht ausgezählt mit schritten er hat den strahlensatz angewandt |
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11.05.2011, 17:24 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
für den Strahlensatz brauch er trotzdem noch eine 3. Größe, diese 3. Größe ist eben die Länge des SChattens. |
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11.05.2011, 17:25 | Guedoo | Auf diesen Beitrag antworten » |
ja aber er hat es nicht ausgezählt |
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11.05.2011, 17:27 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ah okay |
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11.05.2011, 17:27 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
@Guedoo: Du kannst das ja mal recherchieren. Es war jedoch die Aufgabe für OSC, zu begründn warum das beschriebene Verfahren funktioniert. |
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11.05.2011, 17:29 | Guedoo | Auf diesen Beitrag antworten » |
und wozu sind dann die größen angaben unten wenn er es einfach abgegangen ist ausserdem sagt er er würde die größe nicht schätzen und da seine füße bestimmt nicht exakt 0,6m lang sind naja man muss es halt ausrechnen |
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11.05.2011, 17:39 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Die Größenangaben unten gehören zu einer 2. Aufgabe (meiner Interpretation nach). Woher weiß denn bitte der Aufgabensteller, das Thales eine Schritt- (nicht Fuß-) länge von 60cm hatte? da wurden halt irgendwelche WEte genommen. Die eigentliche Aufgabe besteht meiner Meinung nach darin, die Richtigkeit des Verfahrens zu begründen. |
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11.05.2011, 17:42 | Guedoo | Auf diesen Beitrag antworten » |
weil 46 schritte ihn auf 27,6m bringen 27,6/46=0,6m ja ich verstehe schon wie du das meinst aber ich denke man muss es mathematischer angehen und nicht logisch |
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11.05.2011, 17:44 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Jetzt bin ich verwirrt |
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11.05.2011, 17:44 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nun, dann haben wir beide unterschiedliche Auffassungen, wie diese Aufgabe angegangen werden muss. Warum gibst du uns dann nicht mal deine Version der Aufgabenlösung? |
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11.05.2011, 17:48 | Guedoo | Auf diesen Beitrag antworten » |
es gibt keine lösung aber er hätte es durch den strahlensatz berechnen können in der aufgaben stellung fehlen dazu die angaben ich meine ja auch nur das er es hätte mit dem strahlensatz berechnen können als methode wie er drauf kommen kann |
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11.05.2011, 17:48 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
@Guedoo: Kannst du bitte auch dein Weg mir erklären, da die Lösung sich mit Strahlen bezogen werden soll. |
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11.05.2011, 17:52 | DP1996 | Auf diesen Beitrag antworten » |
@Guedoo: Das, was ich geschrieben habe, ist nichts anderes als ein spezieller Fall der Strahlensätze: Die einzelnen Abschinnte verhalten sich wie 1:1 ... ich denke, du weißt worauf ich hinauswill (bedenke, dass alle rechtwinklig-gleichschenkligen Dreiecke ähnlich zueinander sind). Ich überlasse dir die DIskussion, muss jetzt nämlich gehen. |
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11.05.2011, 17:52 | OSC-Bremerhavengirl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Okay, danke dir! Ciao |
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