Eigenwerte/Eigenvektoren einer Matrix |
12.05.2011, 15:51 | tribe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Eigenwerte/Eigenvektoren einer Matrix Berechne Eigenwerte und Eigenvektoren ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Zuerst setze ich Durch auflösen der Determinante mit der Regel von Sarrus erhalte ich die charakteristische Gleichung Aufgrund der ersten Klammer ist eine Lösung der Gleichung und somit Eigenwert: Leider Habe ich nun Probleme den Inhalt der eckigen Klammer auf umzuformen und somit einen weiteren Eigenwert zu erhalten. Wie geh ich das am besten an? Würde mich über jeden Tip freuen lg Tribe |
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12.05.2011, 16:03 | Rmn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Eigenwerte/Eigenvektoren einer Matrix Fasse zusammen, das ist eine einfache quadratische Gleichung, die man mit p,q-Formel lösen kann. |
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14.05.2011, 12:27 | tribe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ach ja So nun habe ich drei Eigenwerte, weil eine 3x3 Matrix eben drei hat !? Nun kann ich die Eigenvektoren berechnen. |
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14.05.2011, 12:54 | tribe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Berechnung des Eigenvektors Aus der zweiten Gleichung bekomme ich Also ist jeder wert der negative Wert und umgekehrt. Ist das so weil alle vielfachen des Eigenvektors auch Eigenvektor sind? Ist also die Antwort genauso richtig wie zB ? |
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14.05.2011, 13:07 | tribe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nun weis ich nichtmehr weiter Wie mache ich mir aus der Gleichung nun ein Gleichungssystem zur berechnung der Eigenvektoren? |
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14.05.2011, 13:51 | tribe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ok ich setz nicht den ganzen Term ein sondern schreibe nur mal So, nun hab ich aber wirklich keinen Plan mehr wie ich da weiterkommen soll |
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14.05.2011, 21:04 | Rmn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Eigenwerte/Eigenvektoren einer Matrix
1) Du meinst wohl: 2) Du hast als Matrixgleichung, ausgeschrieben: Hier setzt du ein Eigenwert ein und suchst nach Lösungen. Es gibt unendlich viele Lösungen, sie bilden einen Vektorraum. Wenn ein Eigenwert nicht entartet ist(nicht mehrfach vorkommt), kannst du einen beliebigen Vektor aus diesem Vektorraum nehmen, das ist dann dein Eigenvektor.(Jedes vielfache davon ist selbstverständlich auch ein Eigenvektor :huhu 3)
Schau dir genauer 1. und 3. Gleichung an, daraus kannst du schon den Zusammenhang zwischen x1 und x3 ablesen. Dann muss du eine dieser Gleichungen(z.b. erste) nach x2 auflösen und das wars. |
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14.05.2011, 21:58 | tribe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Vielen Dank für deine wirklich ausführliche Erklärung ad.1) Ja richtig. ad.2) Verstehe ich jetzt. ad.3) in dritte Gleichung einsetzen: Ich verstehe nun nicht ganz was ich mit der Aussage nun anfangen kann? Ich weis zwar dass x1 und x2 gleich sind, aber welchen "wert" sie nun habn weis ich nicht?? schönes Wochenende noch |
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15.05.2011, 04:23 | Rmn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wähle ein Paramenter z.B. t=x1, dann bzw. ist ein Vektorraum, wo jeder Vektor ein Eigenvektor zu dem entsprechenden Eigenwert ist. z.B. einer für t=1: |
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16.05.2011, 20:01 | tribe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Herzlichen Dank |
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