Extremwertaufgabe: Volumen einer Rinne |
10.12.2006, 14:34 | schmouk | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Extremwertaufgabe: Volumen einer Rinne Zwei Bretter gleicher Breite sind aneinandergesetzt. Wie groß muss der Winkel zwischen ihnen sein, damit die entstehende Rinne ein möglichst großes Volumen hat. So, habe folgende Überlegungen angestellt: Der winkel so sein. Das Dreieck ist gleichschenklig. Es gilt also wobei h eine Winkelhalbierende ist und g die Grundseite, welche die "Rinne" oben abschließt. Da und habe ich eingesetzt: Das müsste stimmen. Jetzt noch ableiten und extrema suchen. Aber ist meine Überlegung okay? edit: Titel geändert, bitte einen zum Thema passenden Titel wählen! (MSS) |
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10.12.2006, 14:41 | MI | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Komme nich weiter
Die ersten Überlegungen sind sicherlich richtig. Aber hier sagst du: g sei die GESAMTE Grundseite, deine Formel gibt aber LEDIGLICH 1/2g an! Da solltest du aufpassen. Sonst würd ich dir zustimmen. Gruß MI |
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10.12.2006, 14:45 | schmouk | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke für die Antwort MI. Ich nutze ja auch nur die halbe Grundseite, g/2 aber g ist ja dennoch die komplette seite. |
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10.12.2006, 14:49 | MI | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dann müsstest du aber sagen: Wenn du verstehst was ich meine, denn in deinem Dreieck ist die Gegenkathete zu \alpha/2 ja g/2 und nicht g! Oder hab ich da ein Brett vor dem Kopf? |
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10.12.2006, 14:56 | schmouk | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ach ja stimmt, werd ich korrigieren. |
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10.12.2006, 15:02 | MI | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Der Rest aber erscheint mir einleuchtend und auch deine Funktion (wenn man sie entsprechend modifiziert scheint in Ordnung, wenn man sie plottet... Ein Notationstipp: Bei der Extremalbedingung würd ich schreiben: - aber wahrscheinlich hast du's ja auch so ähnlich. Nur ein einfach f reicht nicht... Gruß MI |
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