Beweis von Distributiv- und Assoziativgesetz bei Matrizenmultiplikation |
17.05.2011, 15:04 | Schweinski | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Beweis von Distributiv- und Assoziativgesetz bei Matrizenmultiplikation Ich stehe mal wieder voll auf dem Schlauch! Beweise: 1. 2. c Element aus R Meine Ideen: LG |
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17.05.2011, 15:08 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Beweis von Distributiv- und Assoziativgesetz bei Matrizenmultiplikation Wo ist das Problem? Nimm die Definition von und zeige die Gleichungen. Ist vielleicht etwas Schreibarbeit, aber nichts weltbewegendes. |
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17.05.2011, 15:23 | Schweinski | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Beweis von Distributiv- und Assoziativgesetz bei Matrizenmultiplikation Leider doch. Wir hatten den Begriff "Vektor" noch nicht. Wir rechnen bisher nur mit Matrizen. Die Definition haben wir heute wie folgt aufgeschrieben: für i=1,2,...m |
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17.05.2011, 15:26 | Schweinski | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Beweis von Distributiv- und Assoziativgesetz bei Matrizenmultiplikation Könnte das so aussehen? : Zu 1: |
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17.05.2011, 15:54 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Beweis von Distributiv- und Assoziativgesetz bei Matrizenmultiplikation
Dann mußt du mit der Aufgabe warten, bis der Begriff definiert ist. Wobei ein Vektor quasi auch nur eine ein-spaltige Matrix ist.
Das wäre ein Anfang. Allerdings schränkst du das auf 3-komponentige Vektoren ein. Ich schieb das mal in die Hochschulmathe. |
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17.05.2011, 15:59 | Schweinski | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Beweis von Distributiv- und Assoziativgesetz bei Matrizenmultiplikation Nr. 1 Ich habe mir ein Beispiel zurechtgelegt: ; Das würde dann heißen: Und dann Klammern auflösen. |
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17.05.2011, 20:20 | Schweinski | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wie mir aufgefallen ist: Das Beispiel ist ungeeignet. Ich würde die Regel anwenden, die ich gerade zu beweisen versuche. Neue Taktik: Habe mir ein Matrix für A, für die Vektoren x und y und eine Variabel c ausgesucht und runtergerechnet. Die Ergebnisse sind gleich. Somit ist die Regel zwar anhand eines Beispiels gelöst, aber ich habe keine allgemeine Herleitung. Wie soll das gehen? Summenzeichen? |
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17.05.2011, 22:13 | Hamsterchen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hi, deine Idee mit dem Summenzeichen ist doch gut. Und du hattest ja eine "Formel" schon aufgeschrieben. Also wenn du eine Matrix A mit einem Vektor b multiplizierst, dann hat der Vektor c, der dabei rauskommt, welche Einträge (an der i-ten Stelle)? Und dann musst du dir überlegen, wie die Einträge eines Vektors aussehen, der durch Addition zweier Vektoren entsteht. |
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