Fähige Leute im Schulministerium

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Iorek Auf diesen Beitrag antworten »
Fähige Leute im Schulministerium
Abiturklausuren in Mathematik zur Wiederholung angeboten

Weiß jemand näheres, welche Aufgabenstellung ist dieses Jahr der Stein des Anstoßes? Persönliche Erfahrungen mit den Klausuraufgaben dieses Jahr gemacht?
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Auch die Rückmeldungen aus den Schulen hätten gezeigt, dass nahezu alle Beteiligten mit den Aufgaben zurechtgekommen seien, hatte Löhrmann in der vergangenen Woche gesagt.


Na super, weil ein paar namentanzende Leute überfordert waren spielen wieder alle verrückt.


Wenn das so weitergeht brauchen sich demnächst nur ein paar Leute beim Abi beschweren und alle schreiben neu.
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Fähige Leute im Schulministerium
Zitat:
Original von Iorek
Abiturklausuren in Mathematik zur Wiederholung angeboten

Weiß jemand näheres, welche Aufgabenstellung ist dieses Jahr der Stein des Anstoßes? Persönliche Erfahrungen mit den Klausuraufgaben dieses Jahr gemacht?
Persönliche Erfahrung damit hat meine Schwester gemacht, sie hat eine solche Klausur geschrieben.
Bei ihr war es aber so, dass die Lehrer wohl zu Beginn des Unterrichtes auf den Fehler hingewiesen haben, so dass es bei ihr wohl nicht zu Irritationen kam.

Ich habe die Aufgaben aber selbst noch nicht gesehen und werde mir daher bis dahin kein Urteil erlauben
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von chrizke

Wenn das so weitergeht brauchen sich demnächst nur ein paar Leute beim Abi beschweren und alle schreiben neu.
Die Nachschreibklausur ist rein freiwillig
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Abiturklausur in Mathe kann wiederholt werden (DerWesten)


Zitat:
Schüler und Lehrer hatten sich in zwei Fällen über die zentrale Matheprüfung für die Grundkurse beschwert. Zwei der drei Aufgaben, die zur Auswahl standen, seien nur mit einem bestimmten Taschenrechner lösbar gewesen, kritisierte der Philologenverband. Die dritte Aufgabe – für alle ohne einen solchen CAS-Taschenrechner die einzige Möglichkeit – sei zudem noch fehlerhaft gewesen. (mit dapd)
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Jedes Jahr dasselbe Theater, und in der Mehrzahl der Fälle ist es nichts als heiße Luft. Ich kann mich noch an eine Oktaederaufgabe erinnern (ist schon ein paar Jährchen her), da war nix dran an der angeblich unfassbaren Schwere. unglücklich

Der Philologenverband. Dem Namen nach zu urteilen eine qualifizierte Instanz in solchen Fragen.
 
 
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Der Philologenverband ist ein Haufen reaktionärer und ewig gestriger Elite-Denker.
Vom DPV kam noch kein einziger sinnvoller Vorschlag, der irgend etwas am Schulsystem (sei es fachlich oder organisatorisch) verbessert hätte.
Die meisten Probleme hat sogar eben dieser Verband durch seine Übermacht generiert (Einstellungsprobleme durch jahrelanges Einstellen von Absolventen mit mäßig- bis schlechten Noten, Lehrermangel in MINT-Fächern durch jahrzehntelanges Beharren auf der praxisfernen, rein-wissenschaftlichen Ausbildung, G8-Probleme durch destruktives Verzögern einer sauber durchdachten G8-Reform, etc.).

Es war ja klar, dass er nur punktuierte Kritik übt, statt nach dem dritten Patzer in Folge (Oktaeder, Konfidenzintervall und jetzt das) mal in gewisser Weise die System-Frage zu stellen (klar ist hier nicht das Zentralabitur als ganzes gemeint, aber die offenbar schwächelnde Umsetzung in NRW).
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Math1986
Zitat:
Original von chrizke

Wenn das so weitergeht brauchen sich demnächst nur ein paar Leute beim Abi beschweren und alle schreiben neu.
Die Nachschreibklausur ist rein freiwillig

Das ist mir schon klar. Ich gehörte damals zu denen, die die Oktaederaufgabe hatten und kenne das Prozedere.

Was ich meine: So lange meckern, bis man die Klausur neu schreiben darf, wenn man es beim ersten Mal vergeigt hat und auch noch anderen die Schuld geben.

Beim Oktaeder damals ärgert mich nur, dass ich die Aufgabe nicht als erste bearbeitet hatte. Aber das ist mein eigenes Problem und nicht das des ganzen Landes.

Ich konnte mich damals schon nicht vor Lachen halten, als mein Mathelehrer irgendwann bei mir anrief, bzw bei allen anrief, und uns das Nachschreiben anbot.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Schüler und Lehrer hatten sich in zwei Fällen über die zentrale Matheprüfung für die Grundkurse beschwert. Zwei der drei Aufgaben, die zur Auswahl standen, seien nur mit einem bestimmten Taschenrechner lösbar gewesen, kritisierte der Philologenverband. Die dritte Aufgabe – für alle ohne einen solchen CAS-Taschenrechner die einzige Möglichkeit – sei zudem noch fehlerhaft gewesen. (mit dapd)


Frage: Wenn es ein Zentralabitur ist, haben dann nicht auch alle das entsprechende technische Material? Wenn nicht, wie kann so Aufgaben machen? Was war an der dritten Aufgabe fehlerhaft? Ohne das kann ich zumindest nicht beurteilen, ob die Beschwerde gerechtfertigt ist.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Ich mache gerade eine Didaktik-Veranstaltung zu solchen CAS. Ist ewig witzig wie viel die heute können und wie leichtfertig die Lehrer so etwas einsetzen. Normaler Weise gibt man ein CAS keinem schwachen Schüler in die Hand, der Probleme im Bruchrechnen, den Grundlagen der Analysis oder sonstwo hat.
Das führt zwecks Gleichberechtigung dazu, dass ein CAS im regulären Unterricht keinen festen Platz haben kann.
Und das wiederum sollte dazu führen, dass man keine Abituraufgaben auf ein CAS zumünzt...

Peinlich, liebe Ruhrpottler!
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist nun aber nicht nur im Ruhrpott so. Aus einem Stark Heft mit Aufgaben für Baden-Württemberg findet sich auch eine Einteilung in auf TR bezogene Aufgaben. Kann aber auch am Typ "Wirtschaftsgymnasium" liegen. Dennoch auch der von dir angesprochene Effekt: Abiturienten tippen Hammer Rechnungen wir : 1/2 in den TR ein....
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

In BaWü kenne ich "Technische Gymnasien" als unglaublich schmalspurige und schwache Ausbilder, die sogar zum allgemeinen Abitur führen (ohne zweite Fremdsprache und breite Bildung in Biologie und Chemie). Vielleicht geht das "Wirtschaftsgymnasium" in die gleiche Richtung.

Aber ich will auch nicht sagen, dass sich das auf NRW beschränkt. Das wird jetzt öfter passieren, dass man die CAS einbindet und dabei dann auch solche Fehler macht.
Im Grunde ist NRW in einer löblichen Vorreiterrolle. Die sollte man sich aber nicht unbedingt aufbürden, wenn noch nichtmal die Probleme im frisch eingeführten Zentralabitur behoben sind Augenzwinkern
Calvin Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tigerbine
Das ist nun aber nicht nur im Ruhrpott so. Aus einem Stark Heft mit Aufgaben für Baden-Württemberg findet sich auch eine Einteilung in auf TR bezogene Aufgaben. Kann aber auch am Typ "Wirtschaftsgymnasium" liegen


Nein, das ist auch im "normalen" Gymnasium so. Und auch ein Teil der Abituraufgaben ist ohne Taschenrechner nicht lösbar. Da wird z.B. die Kurvendiskussion einer ganzrationalen Funktion 5. Grades in einer ganzen Seite Text "versteckt". Hauptaufgabe liegt darin zu erkennen, dass man z.B. im a-Teil die Nullstelle und den Extrempunkt braucht.

Das geht einfach in eine ganz andere Richtung als früher. Ich finde die Art der Aufgabenstellung an sich nicht verkehrt (spontan fällt mir eine Aufgabe ein, in der es um den kritischen Punkt einer Skisprungschanze geht => das ist der Wendepunkt des Aufsprunghügels). Allerdings halte ich das Verständnis der zugrunde liegenden Theorie für absolut notwendig, bevor man überhaupt den Taschenrechner in die Hand nimmt. Und genau da ist das große Problem. Aber da sind wir uns ja eh einig Augenzwinkern
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Zellerli
In BaWü kenne ich "Technische Gymnasien" als unglaublich schmalspurige und schwache Ausbilder, die sogar zum allgemeinen Abitur führen (ohne zweite Fremdsprache und breite Bildung in Biologie und Chemie).

Ich war auf einem Technischem Gymnasium in BW, hatte Englisch und Französisch und auch Chemie 4 stündig.
Gegenbeispiel? Big Laugh
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Was mir am TR Einsatz noch nicht so klar ist, worauf zielt der ab? Wo würde man später eine Kurvendiskussion machen? Also ist die Anwendung wirklich "praxisbezogen" oder machen wir uns so nicht abhängiger von den technischen Geräten?
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Ist jetzt leider OT:

In BaWü?
Ein Klassenkamerad ist in der neunten Klasse an unserem Gymnasium an Französisch, Englisch und Physik gescheitert und dann nach TBB aufs TG.
Dort bekam er dann das Allgemeine Abitur.
Im Physikstudium habe ich ihn wieder getroffen.
Nach t konnte er nicht ableiten, nur nach x. Also wars im ersten Semester vorbei damit.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass er Chemie so intensiv wie du (und damit auch wie ich) hatte, weil er im Nebenfach Chemie (das nicht mehr und nicht weniger als der Chemie-Schulstoff war), extrem überfordert war.

Aber: Ja, du bist ein Gegenbeispiel, das den Ruf der TG wieder rettet Augenzwinkern
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Keine Lust auf Wiederholung
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Kennt jemand einen Direktlink zu den wirklichen Aufgabentexten dieser mutmaßlich nur mit CAS bearbeitbaren Prüfungsaufgaben? verwirrt
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Die dürften (soweit ich weiß) noch nicht frei zugänglich sein. Alle Aufgaben der letzten Jahre gibt es hier.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Vielleicht trudeln sie bei mir wieder anonym abgesendet ein.
Dumdidum Augenzwinkern
Telperion Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich habe dieses Jahr auch Abitur in Mathe geschrieben. Die Ana Aufgabe war nicht algebraisch zu lösen, da die Gleichungen nicht algebraisch sondern nur numerisch lösbar waren. Näherungsverfahren werden in Niedersachsen aber nicht unterrichtet.
Natürlich hätte man das Ganze graphisch lösen können, allerdings reicht dann i.d.R. die Zeit für die anderen Aufgaben nicht mehr aus..
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Telperion
Die Ana Aufgabe war nicht algebraisch zu lösen, da die Gleichungen nicht algebraisch sondern nur numerisch lösbar waren. Näherungsverfahren werden in Niedersachsen aber nicht unterrichtet.


In diesem Thread geht es allerdings um NRW Augenzwinkern
Telperion Auf diesen Beitrag antworten »

Das stimmt, aber ich wollte nur ein weiteres Beispiel für diese "Problematik" liefern.. Augenzwinkern
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

„Abi-Tüv“ des Zentralabis steht auf dem Prüfstand (DerWesten)

Zitat:
Die Pannen-Serie geht weiter: Im Zentralabitur in NRW hat sich ein neuer Fehler eingeschlichen. In der Wiederholungs-Klausur für den Grundkurs Mathematik stand eine falsche Zahl in einer Tabelle. Die Panne war einem Lehrer aufgefallen. Das Schulministerium will nun die Abläufe überprüfen.

Die Pannen-Serie beim Zentralabitur in NRW setzt sich fort. Auch in der für Donnerstag angesetzten Wiederholungsklausur im Grundkurs Mathematik ist ein Fehler aufgetaucht, wie das Schulministerium bestätigt. Demnach wurde in einer Tabelle eine falsche Zahl angegeben.



Erneuter Fehler in der Matheklausur: Lehrer schlug Alarm (Ruhr Nachrichten)

Zitat:
Auch in die für Donnerstag angesetzte Wiederholungsklausur im nordrhein-westfälischen Mathematik-Abitur hat sich ein Fehler eingeschlichen. In einer Tabelle war eine falsche Zahl angegeben. Ein Lehrer hatte Alarm geschlagen.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Also mal ganz ehrlich: Wie kann so was passieren? Fehler machen, ja. Aber dass die in keiner Kontrolle auffallen? unglücklich
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Naiv wie vor fast einem Jahr schüttle ich wieder den Kopf:

Fehler in Matheabituraufgabe (Suedkurier)

Abi-Albtraum (swr3)
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Ich mache folgendes Angebot:

Für 10% der Summe, die den offiziellen Abitüvprüfern gezahlt wird, prüfe ich jede Abituraufgabe auf Fehler und erstelle fehlerfreie Musterlösungen. Bei Nichtgefallen zahle ich das Geld auch gerne zurück.
chocolate4ever Auf diesen Beitrag antworten »

Tja nun. Das ist der Grund wieso an meiner Schule jede einzelne Abiaufgabe in Mathe komplet durchgerechnet wird bevor um 9 das Matheabi losgeht.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Die Praxis an Schokis Schule zeigt aber, dass jedes halbwegs vernünftige Gremium aus ein paar Lehrern selbst auf eventuelle Probleme kommt.
Bestätigt wird diese Tatsache auch dadurch, dass solche Fehler immer einige Stunden nach Abiturbeginn auffallen (meistens während der Prüfung) - also wenn die Aufgaben von mehreren Lehrern ein paar Stunden eingesehen werden durften.

Es gibt also genug fähige Leute, sie sitzen nur nicht an der richtigen Stelle.
Bei richtigen Fehlern (und nicht nur Uneindeutigkeiten) sollte so jemand seinen Hut nehmen müssen. Es sollten schnell Köpfe rollen.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Ich mache es auch für 9% des Geldes *Iorek unterbietet* Big Laugh

air
chocolate4ever Auf diesen Beitrag antworten »

Da find ich hat Zellerli recht. Bei uns an der Schule ist halt nur der Vorteil, dass unsere Mathe-Fachbetreuung anscheinend selsbt schonmal im Matheabi-Gremium saß. Dementsprechend hat sie auch bisschen Ahnung...
Aber diese Problem mit den Fehlern im Abitur fangen ja schon an bei den Fehlern in Lehrbücher....
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja also die Lösungen in den Lehrbüchern, da ist jede 3te falsch.
Das ist zum Teil wirklich peinlich.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Fehler sind das Normalste der Welt. Wer selber einmal eine größere schriftliche Arbeit oder gar ein Buch verfaßt hat, weiß das. Und niemand kann im Moment sagen, wo der Fehler entstanden ist. Offenbar war hier eine Zahl falsch. Diese falsche Zahl kann schon in der Vorlage gestanden haben, und keiner hat es gemerkt. Das wäre der schlimmere Fall. Es kann aber auch sein, daß die falsche Zahl erst bei der Drucklegung entstanden ist, einfach beim Abtippen der Aufgaben oder beim copy and paste. Oder es wurde bei der Kontrolle der Aufgaben ein Fehler bemerkt, der dann an der einen Stelle ausgebessert wurde, an der anderen aber nicht. Mir fallen da ganz viele Möglichkeiten ein.
Letztlich kann man solche Fehler nur dadurch vermeiden, besser gesagt: minimieren, daß man die endgültige Fassung, also die Fassung, die die Schüler in die Hand bekommen sollen, noch einmal von mehreren Fachleuten gegenlesen läßt, und zwar von solchen, die bisher noch nie mit der Aufgabe befaßt waren. Es ist nämlich eine eigentümliche Eigenschaft des menschlichen Verstandes, daß er Dinge automatisch richtigstellt, die er etwa aus Nachlässigkeit falsch von sich gegeben hat. Man liest zum Beispiel 1,00015, weil man weiß, daß es 1,00015 heißen muß, obwohl man 1,000015 geschrieben hat. Derjenige, der den Fehler selbst gemacht hat, kann, was weiß ich, bis zu zehnmal darüber hinweglesen, er wird es nicht merken. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein anderer Unbeteiligter es merkt, ist um ein Bedeutendes größer.
Jeder soll sich einmal selbstkritisch beobachten, ob er meine These nicht an sich selbst bestätigt findet.

z.B. Airblader: Sollte es nicht besser *Iorek unterboten* heißen? Und das war nur ein einziger Satz!
chocolate4ever Auf diesen Beitrag antworten »

Da hast du schon recht Leopold. Ich vermute mal die Fehler in den Lehrbüchern z.B. entstehen dadurch, dass derjenige, der die Aufgaben abtippt gar kein Ahnung hat von Mathe. Da wird halt dann schnell aus ² mal ne normale 2 z.B.

Aber Fehler in den Abiaufgaben sind halt dann doch ein bisschen schwergewichtiger als in einem Lehrbuch. Das kann der Lehrer ja im Unterricht noch ausbessern.
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