Tabelle erstellen, trotz fehlenden Angaben?

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Carolina Auf diesen Beitrag antworten »
Tabelle erstellen, trotz fehlenden Angaben?
Angenommen ein Gegenstand lag zu lange in der Sonne und hat sich auf 50 Grad(nur als Beispiel, die Zahl ist ja irrelevant) erwärmt, wie kann man in eine Tabelle eintragen, nach weivielen Stunden der Ggegenstand wieder abgekühlt(Anfangstemperatur, die ich aber nicht kenne, deswegn sagen wir mal "0 Grad") hat?
Wie kann man das in einer Tabelle sichtbar machen(also eintragen), nach wievielen Stunden der Gegenstand abkühlt? Zumbeispiel, wieviel Grad er in einer Stunde hat?


Hier komme ich wirklich nicht vorran, ich weiß ja nur, dass 50 Grad100 Prozent ist.... aber wie das mir weiterhelfen kann, ist mir schleierhaft unglücklich
OPECI Auf diesen Beitrag antworten »

tja... also die einzige möglichkeit die mir da erscheint, wenn du annehmen kannst, dass sich der gegenstand im gleichen maß abkühlt wie er sich erwärmt hat, wenn du das graphisch darfstellst dann müsste sie ja ne parabel sein... die ihren hochpunkt bei 50 hat
und dann nehmen wir an 5 stunden nach rechts und links ihre nullstelle...
weißt du irgendwas? wie warm er ist, oder wie lang er in der sonne lag? oder weißt du irgendwas, außer dass ein gegenstand zu lange da lag und jetzt warm ist?
außerdem ist nicht gesagt, dass du davon ausgehen kannst, dass er sich gleich schnell abkühlt wie er sich erwärmte... hängt von den temperaturen etc. ab...
wo hasten diese aufgabe her?
Carolina Auf diesen Beitrag antworten »

Du meinst jetzt, auf der Y-Achse 50 nach oben und auf der X-Achse rechts und links 5 nach rechts, aber das ist doch keine Parbel mit nur 2 Angaben, oder? Muss ich da noch irgendwo Punkte/Kreuze machen?
Und wie würde dann die Funktionsgleichung lauten? 50x-5?

Also da stand nur, dass das Warm Sein an sich heißt ="50 Grad". unglücklich
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Erwärmungs- und Abkühlungsvorgänge lassen sich im Temperatur-Zeit-Diagramm als Potenzfunktionen (NEWTONSCHE Abkühlungsgleichung) darstellen!
Z.B. T[°C]=-(To-Tu)*e^(-k*t)+To.
Dabei ist nicht die Ausgangstemperatur der Erwärmung bei der anschließenden Abkühlung ausschlaggebend, sondern die Umgebungstemperatur Tu (darunter ist eine Abkühlung nicht möglich!) bzw. die Temperaturdifferenz To-Tu.

http://www.schulphysik.de/physik/cooling/newcoo1.htm
http://www.chemieonline.de/forum/archive...hp/t-90874.html
http://board.gulli.com/thread/402741-fun...n-matheproblem/
OPECI Auf diesen Beitrag antworten »

öhm... des hab ich nicht verstanden, wie du auf die 50x-5 kommst...
ich wolltse eigentlich mit dem Funktions-aufzeichnen-knopf
irgendwie hierhin bekommen, klappt aber nicht...
also die 50 auf der y- achse ist der hochpunkt, weil diese temperatur hat und kühlt danach ja wieder ab --> 50grad ist die höchste temperatur...
die 5 waren ein reines beispiel, da du ja selbst nicht weißt wie lang des da lag, also nur um des zu verdeutlichen, dass es ne parabel ist...
so nach dem motto von 0 auf 50 grad braucht es 5 stunden und von 50 auf 0 grad dann auch wieder...

und was unser gast sagt ist richtig, ich hab ja gesagt, dass diese möglichkeit oben nur gilt, wenn man annehmen kann, dass er gleich schnell abkühlt wie er sich erwärmte, aber ich habe ja auch gesagt, dass es andernfalls von der temperatur (welche war ja da egal, außentemperatur z.b.)
abhängig ist...
du hast allerdings nichts von anderen temperaturen erwähnt, deswegen hab ich erstmal nachgefragt...
wenn du sie weißt, dann gehst du nach dem prinzip vor, was gast2011 hingeschrieben hat...
wenn nicht... tja dann frag mal den aufgabensteller...^^
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