mathestudium tum lmu zulassungsfrei

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kahlid Auf diesen Beitrag antworten »
mathestudium tum lmu zulassungsfrei
(zum erst tut mir leid dass ich hier poste, aber ich habe keine erlaubnis in off-topic bereich zu posten)
hallo meine name ist kahlid und besuche die 12te
ich lebe seit 5jahren in deutschland, bin erst auf die haupschule dann realschule und gehe jetz auf nem gymi
doch leider war ich nicht in der lage meine obwohl ich 5 jahre in deutschland lebe, mein deutsch bzw. eng noten auf "ausreichend" zustabilisieren
in den natur-tech fächer habe ich meisten 15p denoch wird mein schnitt nich besser als 2,75 werden
meine frage jetz
kann ich mit 2,75 mathe studieren (tum,lmu) diese ganze satzung formel von tum und lmu nach kann ichs nich?
mir ist durchaus bewusst dass meine mathe leistungen in der schule nicht vielaussagen ob das ich studium schaffe aber dennoch möchte ich es versuchen
ich will nicht mehr "rechenen"
ich will mathematik machen
ich
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: mathestudium tum lmu zulassungsfrei
Zitat:
kann ich mit 2,75 mathe studieren (tum,lmu) diese ganze satzung formel von tum und lmu nach kann ichs nich?


Erläutere diesen Satz bitte.

http://portal.mytum.de/studium/bewerbung/nc

Zitat:
http://www.mathematik.uni-muenchen.de/studium/allgemein/index.html

Was sind die Voraussetzungen für ein Mathematikstudium?

Die einzige formale Voraussetzung ist das Abitur, es gibt in Mathematik keine weiteren Zulassungsbeschränkungen (Numerus clausus). Wichtige persönliche Voraussetzung ist natürlich Interesse und Spass an der Mathematik, auch eine gewisse Begabung ist natürlich nötig.
kahlid Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
kann ich mit 2,75 mathe studieren (tum,lmu) diese ganze satzung formel von tum und lmu nach kann ichs nich?


Erläutere diesen Satz bitte.

in google : satzung mathematik tum ein tippen und das erste wählen
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn ich dazu vielleicht was ergänzen darf:

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass es bei einem Mathematikstudium vor allem auf Talent ankommt; allein auf vorhandenes Interesse zu bauen, ist ziemlich hoffnungslos.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Warum linkst du es mir nicht einfach?
kahlid Auf diesen Beitrag antworten »

Warum linkst du es mir nicht einfach?
habe ich versucht aber es tritt
Fehler sind aufgetreten:

* Dein Posting beinhaltet eine URL. URLs dürfen aber nur registrierte User posten. Entferne also die URL aus deinem Post, oder registriere dich.
 
 
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Wo soll in dem PDF denn drin stehen, dass es nicht geht. Auf der Webseite der LMU steht gar nichts von so einem Test. In dem Dokument (2009) steht drin, dass deine Abiturnote in deren Berechnungsverfahren, neben anderen Aufgaben eingeht.

Rat: Frage konkret an der Uni

Zitat:
ich will nicht mehr "rechenen"
ich will mathematik machen


Es gibt auch noch andere Universitäten, imho ohne Aufnahmetest.
kahlid12 Auf diesen Beitrag antworten »

HIER wiederrum:
http://www.mathematik.uni-muenchen.de/st...nung/index.html
steht man braucht 2,0 um sicher einen platzzubekommen
nach der http://www.uni-muenchen.de/aktuelles/amtl_voe/181.pdf
also 4* 1,0(mathe)+6*2,75
=20,5
da ich schlechter bin als 20 muss ich also ins auswahlgeschpräch
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Rechtsgültige Auskunft bekommst du nur an der LMU selbst. Hast du dir im Netz auch mal andere Universitäten angesehen?
kahlid12 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tigerbine
Rechtsgültige Auskunft bekommst du nur an der LMU selbst. Hast du dir im Netz auch mal andere Universitäten angesehen?


ne noch nich
ich will in der nähne von münchen eine uni finden, aber es wird wohl nich möglich sein
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Erfahrung: An der Uni nachfragen. Die sind i.A. sehr nett. Die kennen sich aus und wissen, ob was geht oder wie es auf Umwegen gehen kann. Augenzwinkern

Zitat:
ch will nicht mehr "rechenen" ich will mathematik machen


Ich denke das ist wichtiger, als "nahe München" Augenzwinkern
kahlid12 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Dennis2010
Wenn ich dazu vielleicht was ergänzen darf:

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass es bei einem Mathematikstudium vor allem auf Talent ankommt; allein auf vorhandenes Interesse zu bauen, ist ziemlich hoffnungslos.


und woher weiß man, ob man das nötige "talent"hat
kommt es nich auch interesse und durchhaltevermögen an?
oder zählt das als "talent"?
falls nich def. bitte mal "talent"

@tigerbine
danke
ich werde mich mal umsehen
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt, ich habe mich da nicht so genau ausgedrückt.

Ich wollte nur mitteilen, dass es eben nicht alleine darauf ankommt, wie fleißig oder gewillt man ist, sondern man muss irgendwie ein "Talent" für Mathematik haben.

Definieren kann ich Dir das nicht.

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich jedenfalls sagen, dass man mit sehr guten Absichten anfangen kann, Mathematik zu studieren und auch die Vorstellung haben kann, "dass man es mit dem nötigen Durchhaltevermögen und Willen schon schafft". Aber das sind m.E. falsche Vorstellungen.

Das klingt sicher sehr pessimistisch, aber so ist es auch gemeint.
kahlid12 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Dennis2010
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich jedenfalls sagen,

nunja jeder macht so seine eigene erfahrungen..........
darf ich fragen, in welche semester du studierst und wo?

@topic ich werde zu rwth gehen
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin im 4. Semester.

Wo ich studiere, möchte ich zum Schutz der Uni nicht sagen.

Es würden nämlich alle bei der Uni anrufen und sich erkundigen, was die da für dusselige Studenten haben! geschockt
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Dennis2010
Ich wollte nur mitteilen, dass es eben nicht alleine darauf ankommt, wie fleißig oder gewillt man ist, sondern man muss irgendwie ein "Talent" für Mathematik haben.

Definieren kann ich Dir das nicht.


Ich halte es für keine gute Idee einen solch subjektiv-überladenen Begriff wie Talent ohne eine präzise Definition in eine solche Diskussion einzubringen. Sowas bringt die Diskussion nicht weiter, kann aber zu unnötiger Vorunsicherung führen.

Ich weiß jedenfalls nichts von diesem "Talent" von dem du sprichst und bisher hat noch niemand in der Uni versucht mir den Stuhl vor die Tür zu setzen.
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Ich denke, dass mancher Mathestudent durchaus Talent hat. Also die, die ohne viel Lernen fast alles aus dem Ärmel schütteln. Aber das sind die die im oberen Fünftel angesiedelt sind. (Ja da gibts bestimmt auch welche die das durch reines lernen geschafft haben)

Das was Dennis2010 hier meinte würde ich eher mit Erfahrung bezeichnen. Denn dadurch dass man bestimmte Beweisverfahren oft wiederholt erkennt man irgendwann immer besser welche Beweistechnik an welcher Stelle benötigt wird.
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Was ich sagen wollte: Es ist m.E. eine Illusion die Vorstellung zu haben: "Mit Lernen und ein bisschen Fleiß schafft mans schon."

Ich wollte bestimmt niemanden entmutigen. Aber ich finde, dass diese Diskussionen immer etwas einseitig sind. Man muss auch ganz klar sagen, dass dazu mehr gehört als reine Lern- und Fleißarbeit. Es komm halt auch so etwas wie ein "Talent" oder eine "Veranlagung" dazu und das macht wohl den größten Teil aus.

Ich glaube, das ganz gut einschätzen zu können. Eben, weil ich dieses "Talent" nicht habe und daher immer und immer wieder gewaltige Schwierigkeiten. Andererseits denke ich, dass ich es immer penetrant versucht habe und nie aufgegeben habe und fleißig bin. Dennoch komme ich damit nicht allzu weit.

So, mehr sage ich dazu jetzt auch nicht.
Wollte es nur ein bisschen "realistischer" machen. Dass die Leute, die gut zurecht kommen, die ganze Diskussion ein bisschen in die Richtung lenken, dass man es schon mit genug Ehrgeiz schaffen könne, ist klar. Und wenn ich ich mal die andere Seite aufzeige, ist das wohl auch okay.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn man Dinge nicht versucht, wird man nie wissen, wie weit man kommt. Sicher gibt es die Studenten, die den Riecher haben, das gewisse Gefühl etc. Aber das ist überall so. Sollte ich eine Sportart nicht betreiben, nur weil ich es vielleicht nicht an die Weltspitze schaffe?

Zum anderen gibt es viele verschiedene Richtungen. Manche mag man mehr, andere weniger. Manche Fragestellungen interessieren einen mehr, andere weniger. Und die Erfahrung ist ein wichtiger Faktor in meinen Augen.

Das soll nicht heißen, dass alles immer glatt laufen wird. Hinter dem "Fleiß und dem Bemühen" stehen auch Tage wo man "hinschmeißen" möchte.

khalid, viel Spass an der RTWH.
Habakuk Auf diesen Beitrag antworten »

ich informiere mich auch gerade:
LMU: meines wissens musst du dich zunächst nur für das Eignungsfeststellungverfahren anmelden. (http://www.mathematik.uni-muenchen.de/st...tudium/eignung/) und bestehen..
TU: hier musst du dich erst unter TUMOnline registrieren (https://campus.tum.de/tumonline/webnav.ini) und die Online Bewerbung ausfüllen.. sind aber offensichtlich etwas anspruchsvoller mit der Eignungsfeststellung
--
bei beiden Unis ist die Anmeldefrist der 15 Juli
hoffe ich hab dir geholfen; viel Glück dir noch mit deiner Bewerbung! Freude
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