Wohldefiniertheit der Kodimension

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steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
Wohldefiniertheit der Kodimension
Meine Frage:
Hey leute, folgendes:

Sei ein nicht notwendig endlichdimensionaler - Vektorraum und .

Zeigen Sie, indem sie einen Isomorphismus explizit angeben, dass wenn W ein Komplement von U in V ist, dann gilt: W V/U (ich hab es nicht geschafft, dass Zeichen für isomorph zu schreiben)

Meine Ideen:
Also ich muss ja als Beweis einen Isomorphismus explizit angeben, also muss ich doch auch einen K-Vektorraum zb. den explizit wählen??? Dann wäre U eine Ebene oder eine Gerade durch den Nullpunkt. Zu diesem Unterraum finde ich ja im Allgemeinen unendlich viele Komplemente, also konstruiere ich eben eins und zeigen dann, dass es eine bijektive Abbildung zwischen diesem Komplement und dem Fakotrraum V/U gibt.

Könnte das von der Idee her klappen? Oder muss ich das eher allgemeiner machen? Also nicht wählen??

isomorph=\cong. Gruß, Reksilat.
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Ich habe versucht mir das ganze mal geometrisch zu veranschaulichen:

Also sei , dass ist durch ein Unterraum von V gegeben. Eine Basis davon wäre .

So dann ergänzt , B zu einer Basis von V.

dann ist ein Komplement zu U in V.

Nun habe ich aber ein Problem mit dem Faktorraum:

Def.


Also ich weiß, dass ich durch die Verschiebung von U einen affinen Unterraum von V bekomme (hier eine verschobene Gerade).


Diese Verschiebung kann ich durch einen Vektor erreichen, aber auch durch viele andere Vektoren .

Ich kann nun all diese anderen Vektoren zu einer Äquivalenzklasse [v] zusammenfassen.

So in unserem Skript steht, dass durch die Verknüpfung:

[v1] + [v2] = [v1 + v2] und a[v1] = [av1], V/U zu einem Vektorraum wird.

Was ist jetzt aber mein [v1] und was mein [v2]? Es handelt sich doch immer um den gleichen Unterraum U oder? mit v1 kann ich U verschieben (affiner Unterraum) mit v2 kann ich das selbe tun bekomme aber einen andere Verschiebung also auch einen anderen affinen Unterraum.

[v1] müssten doch dann alle Vektoren sein, die äquivalent zu v1 sind und die selbe Verschiebung verursachen wie v1.

[v2] müssten dann alle Vektoren sein die, die äquivalent zu v2 sind und die selbe Verschiebung verursachen wie v2.

So und der Faktorraum V/U nimmt nun alle diese [vi] zusammen oder wie?

Also steht das [v] in der Definition für alle [vi] mit i = {1, ... ,n} umfasst also alle Äquivalenzklassen (Zusammenschluss von äquivalenten Vektoren) mit denen man U verschieben kann?

Kann ich mir diesen V/U auch irgendwie geometrisch vorstellen?
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Wenn ich mir denke, dass V/U die Menge aller Gerade ist, die parallel zu U liegen, dann sehe ich ja, dass es mit dem Komplement W immer genau eine Schnittpunkt gibt. Das würde mich doch dann einen Isomorphismus liefern, aber wie stelle ich den denn bitte auf?
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Hi stevie,

Deine geometrische Interpretation des Faktorraums sieht schon ganz gut aus. Das hilft auf jeden Fall beim Verständnis dieses Begriffs. Freude

Für diese Aufgabe ist es aber gar nicht sooo wichtig, denn man kann das relativ direkt angehen und muss nicht so große Ideen entwickeln.

Also


Wie würdest Du denn jetzt ganz naiv eine Abbildung von nach definieren? Worauf würdest Du ein abbilden? Da gibt es eigentlich nur eine naheliegende Lösung.

Das wird dann auch schon Dein Isomorphismus sein. Du musst es nur noch nachrechnen.

PS: Isomorph=\cong
Diese Seite ist auch ganz nett.

Gruß,
Reksilat.
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Okay also wenn ich nun eine Abbildung definieren würde, dann sehe das so aus:

mit und und

hoffe mal ich bin nicht ganz naiv daneben oder doch?
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Was soll den sein? Es ist überhaupt kein definiert.

Jemand gibt Dir einen Vektor . Worauf bildest Du den ab?
 
 
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Auf ein ?
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Du willst doch in den Faktorraum abbilden. Ein Element aus liegt aber nicht im Faktorraum. unglücklich
Das Bild muss schon irgendwie die Gestalt haben, nur musst Du eben noch genau festlegen, welchen Vertreter Du da reinsetzt.
Wenn Du das Bild von festlegen willst, dann gibt es eigentlich nur eine sinnvolle Möglichkeit dafür.
Irgendwie muss ja das dabei auch wieder eine Rolle spielen.

Denk daran, dass insbesondere auch in liegt. Vielleicht macht es ja dann klick.
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
okay also die letzte Antwort war etwas voreil!

Ich will also in den Faktorraum V/U abbilden, wie sieht der aus?

[latex] V/U =
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
ups! Ich will also in den Faktorraum V/U abbilden:



wenn ich nochmal an die Verschiebung denke, dann kann ich U auch durch einen Vektor aus W verschieben alle zu diesem Vektor äquivalenten fasst die Äquivalenzklasse [w] zusammen. Auf diese könnte ich dann abbilden.

also:

mit

dann ist

Danke für deine Geduld, aber das mit dem Faktorraum finde und den Äquivalenzklassen habe ich noch nicht ganz durch drungen...
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Korrekt.

Jetzt musst Du die Bijektivität dieser Abbildung zeigen.

Die Injektivität ist ja äquivalent zu . Hier hilft

Für die Surjektivität hilft es, dass jeder Vektor als für geeignete und darstellbar ist.

Gruß,
Reksilat.
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Okay wenn ich nun also die Injektivität beweisen möchte: es gilt ja immer wie du gesagt hast:

.

Wenn ich nun also zeigen kann, dass der Kern meiner Abbildung Null ist, dann wäre ich schon fertig. Dabei soll mir ja helfen.

Meine Abbildung geht ja nun aber von W nach V/U, kann ich dann das U in der Gleichung durch V/U ersetzen?

Oder anders: W ist das Komplement zu U in V, bzw. U ist das Komplement von W in V,

kann ich auch sagen, dass W ein Komplement von V/U in V ist??? Denn dann würde ja

allerdings fällt mir gerade auf, dass das ja nicht viel Sinn macht oder? Eine Abbildung von W nach V/U wenn die nur die Null gemeinsam haben!

V/U ist ja auf jeden Fall ein Komplement von U oder sehe ich das falsch?
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Nochmals ne Frage zum Verstandnis:

also mein mit , was macht diese Abbildung?

Mein [w] ist ja eine Äquivalenzklasse, sie enthält alle Vektoren, die zu dem Vektor w äquivalent sind.

dann wir ja mein Vektor w durch f auf eine ganze Menge von Vektoren abgebildet, die zu ihm selber äquivalent sind,eben auf seine Äquivalenzklasse!

Für mich wäre dann die Injektivität auch relativ trivial, denn wenn ich überlege, dass [0] alle Vektoren enthält, die zur 0 äquivalent sind, dann kann diese ja nur die Null sein, die diese Bild hat.

bzw, durch kein bekomme ich durch f dann mein [0] hin.

Weiß nicht wie ich da mit dem Schnitt von U und W arbeiten soll?
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Zitat:

Das hier ist schon mal falsch, denn die Elemente in und sind grundverschieden. ist eine Teilmenge von , hingegen nicht, sondern dies besteht aus Äquivalenzklassen. Die Null ist in diesen beiden Räumen verschieden. Es ist

Zitat:
...wenn ich überlege, dass [0] alle Vektoren enthält, die zur 0 äquivalent sind, dann kann diese ja nur die Null sein, die diese Bild hat.

bzw, durch kein bekomme ich durch f dann mein [0] hin.

Das stimmt schon, nur sehe ich nicht genau, wo Du die Eigenschfaten von hier einbringst.

Mal als Beispiel:
Die Abbildung mit für ist nicht injektiv, da zum Beispiel für einen nicht trivialen Vektor , das Bild ist.

Du musst eben zeigen, dass ist, für alle .
Überlege Dir, wann genau im Faktorraum gilt.
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Ich würde sagen, dass im Faktorraum genau dann wenn gilt:

, also wenn w in U und in W liegt und da ja wegen dem Komplement gilt:

liegt nur die 0 in beiden drin.

daher kann ja nur aus durch f dann werden...

oder?

ist dann die Injektivität schon bewiesen? Oder muss ich jetzt noch zeigen, dass:

gilt:

denn eigentlich wäre doch mit dem Obigen schon gezeigt, dass erfüllt ist...

Wie immer vielen Dank für deine Tipps
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Zitat:
Original von steviehawk
Ich würde sagen, dass im Faktorraum genau dann wenn gilt:

.

Etwas ungenau formuliert.

Letztlich gilt genau dann, wenn ist.
Und dadurch, dass gewählt wurde, folgt dann

Damit gilt natürlich auch für und die Injektivität folgt.
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
ja so in etwa habe ich es gemeint smile

Nun zur Surjektivität:

hier muss ich ja zeigen, dass es ein gibt, so dass: stimmts?

Folgendes soll mir helfen:

Jeder Vektor kann durch eine LK als mit dargestellt werden.

der Faktorraum sieht ja eigentlich so aus: und da ja gilt, gilt auch

nun mit der Darstellung von v durch u und w!

Da ja ist, kann ich mein w auch so darstellen: dann kann ich ja einfach sagen, dass es mein geeignetes u = 0 ist. Also finde ich ja für alle ein so dass f(w) = [w] ist.

irgendwie kapiere ich das nicht so richtig, das ist doch bestimmt falsch, aber vielleicht ist ja was davon brauch bar traurig

Also: gibt es die Darstellung: [w] = [w + u] mit u = 0 gilt dann [w] = [w]
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Zitat:
Da ja ist, kann ich mein w auch so darstellen:

Das ist blanker Unsinn!
Du musst Dir echt Gedanken über Deine Bezeichnungen machen. Das w auf der linken und auf der rechten Seite des Gleichheitszeichens haben rein gar nichts miteinander zu tun und sollten deshalb auch nicht gleich bezeichnet werden.
Klar, wenn ist, so ist diese Darstellung mit und , aber Du gehst ja hier von einem beliebigen Vektor aus aus und nur weil Du ihn genannt hast, liegt er noch lange nicht in .

Zitat:
hier muss ich ja zeigen, dass es ein gibt, so dass: stimmts?

Hier gilt das gleiche.
unglücklich

Wenn Du Dir ein beliebiges Element des Faktorraums nimmst, so hat das die Gestalt für ein geeignetes .
Dieses lässt sich zerlegen in für passende und .
Versuche nun damit ein Urbild für zu konstruieren.

PS:
und sind keine Abkürzungen, sondern Symbole mit einer ganz speziellen Bedeutung. In einem normalen deutschen Satz haben sie nichts zu suchen. Du schreibst ja auch nicht:
Schau das Fernrohr, dann wird alles .
sondern:
Schau mal durch das Fernrohr, dann wird alles größer.
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Okay ich werde versuchen mir etwas mehr mühe zu geben:

Also ein Element des Faktorraums hat die Form:

der Faktorraum selber sieht ja so aus:

man kann ja alle durch geeignete darstellen

um die Surjektivität zu beweisen, muss ich ja in diesem Fall zeigen, dass es für alle meine ein Urbild gibt, was nun aber in liegen muss...

also

Nun:



also gibt es für alle meine ein , so dass gilt und so ist f surjektiv!

Hoffe mal disesmal ist es weniger schlimm Hammer
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Zitat:
Nun:


also gibt es für alle meine ein , so dass gilt und so ist f surjektiv!

Die richtige Grundidee lässt sich erkennen, aber formal ist das wieder falsch.
Zuerst mal solltest Du unbedingt lernen, zwischen Urbild und Umkehrfunktion zu unterscheiden. Die Abbildung ist (noch) nicht bijektiv und somit existiert keine Umkehrfunktion.
Das Urbild von existiert zwar, aber ist eben eine Menge und damit wird die obige Argumentation schon schwerer. Insbesondere wirst Du keine Linearität nutzen können.

Du kannst den Weg aber quasi mal rückwärts gehen. Lass doch mal das auf das los. Augenzwinkern
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
versteh ich nicht ganz, also wenn ich mein auf mein loslasse, dann bekomme ich doch einfach oder?
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Stimmt. Aber Du willst ja haben. Was musst Du also noch zeigen?
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Dass ist?
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Ja.
Dann mal los. smile
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
grob etwa so:



da impliziert
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Ja, so. Freude

Geh alles in Ruhe noch mal durch, dann siehst Du, dass die Surjektivität letztlich fast ein Einzeiler ist.

Gruß,
Reksilat.
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
super vielen Danke für deine Geduld smile

Sein nun , dann ist wegen dem ersten Aufgabenteil und damit wohldefiniert.


Ich muss jetzt noch zeigen, dass wenn ist, dann gilt:



Kann ich hier mit der Dimensionsformel bzw, mit argumentieren?

Das wäre sehr schön und denke ich garnicht so schwer smile
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Die Dimensionsformel gilt nur für endlichdimensionale VR. Ist das hier vorausgesetzt? Ich denke mal nicht, da man sonst statt "surjektiv" auch gleich "bijektiv" hätte schreiben können.

Wie ist die Codimension denn genau definiert?
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Hallo Reksilat, also in der Aufgabe steht ja, dass V ein nicht notwendig enldichdimensionaler K - Vektorraum ist.

Wie sieht es dann mit der Dim.formel aus?

Für die Kodimension habe ich keine wirkliche Definition gefunden. Nur dass die Kodimension die Dimension des Faktorraums angibt! Und dass die Dimension eines Unterraums + die Dimension des Faktorraums (bzw. Komplement von U) die Dimension des Vektorraums ergibt.

Im endlichdimensionalen Raum mit wäre ja der Kern das Komplement zum Bild oder?

Wie arbeite ich mit Kern und Bild im dimensionalen VR?

gruß
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Nein, der Kern ist kein Komplement zum Bild. Betrachte zum Beispiel die Abildung:
.
Da sind Kern und Bild gleich.

Die Dimensionsformel ist nur im endlichdimensionalen Fall hilfreich, da sonst mehrere Einträge sind und man nicht mehr sinnvoll rechnen kann. Hier wird sie Dir jedenfalls nicht weiterhelfen. Ist aber auch gar nicht nötig.

Die Codimension als Dimension des Faktorraums zu lesen ist doch eine Definition.
Also: Sei . Dann ist
Was kannst Du daraus folgern?
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Also als erstes schließe ich aus dass der Faktorraum der Nullvektorraum ist!
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Okay also ich versuche es mal:

:

ist f surjektiv, dann ist
es gilt:

da nun aber ist, muss sein.

da nun wiederum gilt: folgt:






Wenn ist, dann ist wegen auch

Wegen muss dann aber sein,

ist wiederum ist f surjektiv!

Passt das so? Oder gilt diese Dimensionsforml: auch nur für endlichdimensionale VR?
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Zitat:
ist f surjektiv, dann ist
es gilt:

da nun aber ist, muss sein.

Falsch. Auch mit diesem Dimensionssatz wirst Du nichts anfangen können.
Aus kannst Du eben nicht folgern.

Aus folgt immer schon direkt . Das ergibt sich schon aus der Definition des Faktorraums.
Schau Dir das lieber an.

Gruß,
Reksilat.
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Neuer Versuch:



da und ist f surjektiv

ist dann muss sein, dann muss wiederrum sein und dann ist wegen auch

Warum geht aus eigentlich hervor?

Der Faktorraum ist ja:

Wenn seine Dimensions Null ist, dann gibt es geometrisch keine Vektor in V mit dem ich U verschieben könnte, genau deswegen weil U = V ist, oder?
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Zitat:
Der Faktorraum ist ja:

Wenn seine Dimensions Null ist, dann gibt es geometrisch keine Vektor in V mit dem ich U verschieben könnte, genau deswegen weil U = V ist, oder?

Ja.
Oder formaler: enthält nur die Null, d.h. für alle . Dann ist für alle .
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Hat der Beweis denn so gepasst? Für die Kodimension und die Surjektivität?
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
ja
steviehawk Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wohldefiniertheit der Kodimension
Super dann vielen Dank für deine ganze Hilfe!!! Ich geh alles nochmal durch!!!

Du hast es echt drauf Freude
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