Paradoxon

Neue Frage »

Fliegenpilz20 Auf diesen Beitrag antworten »
Paradoxon
Meine Frage:
Ich habe hier Fragen, die ich ganz dringend näher und ausführlich erklärt haben muss. es geht um das Paradoxon des Chevalier de Méré.
Mindestens eine Sechs beim viermaligen Werfen eines Würfels, liegt bei 52%. De Méré dachte sich, dass er beim Versechsfachen (24mal Werfen zweier Würfel) die gleichgroße Chance hätte mind. eine Doppelsechs zu würfeln. Doch die Wahrscheinlichkeit hierbei liegt bei 49%.

? wieso nimmt man 6^4 und nicht (1/6)^4 --> "Daraus ergibt sich, dass die Differenz von 6^4 ? 5^4 die Anzahl alle Ergebnisse ist, die mindestens eine 6 erhalten: 64-54)/64 = 0,517"
?
? Fachbegriff für 64 bei (64-54):64 = (1296 ? 625) : 1296
? und wieso ist hier Bruchschreibweise? --> "P (mind. eine 6) = 1 ? P (keine Sechs) = 1 ? P (5/6)^4 ? 0,52"
? Wieso kam De Méré darauf, es zu versechsfachen? Wieso nicht verfünffachen? --> "Beim vierundzwanzigmaligen Wurf zweier Würfel wird die Formel nun versechsfacht"
? Wie würde man rechnen für P(GENAU eine Doppelsechs)?
? Wo genau ist jetzt das Paradoxon/der Widerspruch?


Meine Ideen:
Bitte!
ich brauche logische und verständliche Antworten auf die Fragen!
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »