Vektor für Produktionsfaktoren bestimmen

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jockijo Auf diesen Beitrag antworten »
Vektor für Produktionsfaktoren bestimmen
Hallo,
wir nehmen gerade Matrizen durch und ich hätte da mal eine Frage zu folgender Aufgabe (Aufgabe ist im Anhang als Bilddatei).


Wir haben aufgeschrieben:

Produktionsfaktoren:
Endprodukte:
Zwischenprodukte:

Allgemeiner Faktorenbedarf



So, jetzt ist mir aber unklar, wie man auf den Ansatz kommt bzw. wie man bei solchen Aufgaben vorgehen muss, damit man auf so was kommt.

Bin für jede Hilfe dankbar smile
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Was genau deine gepostete Gleichung bedeuten soll kann man nicht ohne weitere Informationen über A,B und C wissen.
Zu deiner Aufgabe passt es jedenfalls schonmal nicht.

In solchen Aufgaben geht es im Wesentlichen nur darum zu erkennen bzw zu verinnerlichen was die gegebenen Matrizen angeben um damit dann in der jeweiligen Fragestellung die Matrix zu identifizieren, mit welcher man arbeiten muss.

In a) geht es um den Zusammenhang zwischen Fk und Pk.
Insofern benötigt man logischweise welche Matrix ?

Der Rest ist im Endeffekt nur "Matrix mit Vektor multiplizieren" oder "entsprechendes LGS lösen".
jockijo Auf diesen Beitrag antworten »

Braucht man dann nur die Matrix A und B? Weil wenn ich nur die Matrix A z.B. nehmen würde, dann würde mir doch P3 fehlen oder?
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Da Aufgabenteil a) nichts mit Zwischenprodukten Z zu tun hat, benötigt man auch nicht die Matrix A.
jockijo Auf diesen Beitrag antworten »

Hmm, ok, aber wenn ich beispielsweise die Matrix B für meine Berechnung benutze habe ich doch das Problem, dass ich nur die Information Zwischen den 3 Produkten Pk mit den Produktionsfaktoren F1, F2, F3 kenne. Hier ist doch das Problem, dass die Matrix B doch überhaupt keine Informationen über F4, und F5 hat, die aber indirekt auch in das Produkt hereingearbeitet werden (Werden zu Zwischenprodukte und dann zu Endprodukten verarbeitet). Reicht da dann wirklich nur eine Matrix (B) aus mit der Berechnung?
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Da hast du natürlich vollkommen Recht, da habe ich nicht genau hingeschaut.
Matrix B macht für mich auch irgendwie keinen Sinn aus dem von dir genannten Grund.

Insofern soll man hier wohl mittels Matrix A und C auf eine passende Produktionsfaktor-Endprodukt-Matrix kommen.
Das Produkt dieser Matrizen liefert den gewünschten Zusammenhang und macht dann auch von den Dimensionen her mehr Sinn.
 
 
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