Zusammenhang von Zahlen

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Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »
Zusammenhang von Zahlen
Meine Frage:
Hallo, kann mir evtl jemand sagen wie die folgenden Zahlen mit einander in Verbindung stehen bzw. warum auf die erste Zahl dann die zweite folgt:

24 59
16 26
4 22
20 25


Meine Ideen:
Ich habe schon vergeblich versucht die Zahlen in allen möglichen Richtungen zu addieren / subtrahieren / die Quersummen genommen / und und und...

Komme hier nicht wirklich weiter.

Vielen Dank vorab für einen Tipp!
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Schreibe die erste Zahl aus.

Ein weiterer Tipp:
Im Englischen wäre:
20 - 15 Augenzwinkern
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Hm, vielen Dank schon mal für diesen Hinweis.
Aber irgendwie bin ich wohl zu blond für sowas. ;-)

24 - 59
twentyfour - fiftynine
four + five = nine ?!

16 - 26
sixteen - twentysix
six + twenty = twentysix ?

4 - 22
four - twentytwo
ab hier macht es für mich wieder keinen sinn :-(

Und Dein Beispiel mit 20 - 15 verstehe ich leider auch nicht sooo wirklich, sorry sorry.

Vielleicht noch eine weitere kleine Hilfe für mich parat?!
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Es reicht nicht, einfach die rechte Zahl ins Englische zu übersetzen^^

Deine Zahlen im Deutschen:

24 59
16 26
4 22
20 25

Im Englischen

24 37
16 34
4 22
20 15

Wie gesagt, die erste Zahl ist die wichtige. Diese schreibe aus. Die zweite Zahl
hängt mit dem Ausgeschriebenen zusammen.

Ein weiterer Tipp. Die rechte Zahl kann nur 2stellig sein.
Einstellig gibt es nicht und mehrstellig wäre mehrdeutig :P


Viel Spaß beim weiterraten Teufel
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Menno, ich seh wahrscheinlich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Oder es ist sooo einfach und ich suche etwas kompliziertes.
Oder es soll halt einfach nicht sein. :-(

24
vierundzwanzig
zwei vier

Oh Mann, wirf Hirn oder Erleuchtung vom Himmel. ;-)

Ich krieg gleich einen Schreikrampf...
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Hab ich eigentlich schon vielen herzlichen Dank für Deine bisherige Hilfe gesagt?!

Mit Zunge
 
 
Shortstop Auf diesen Beitrag antworten »

...da Equester offline ist hilft dir vielleicht ein weiteres Beispiel (deutsch):

1 22
8 13

Wink
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

ich bin zu doof - ich bin zu doof - ich bin zu doof - ich bin zu doof - ;-))

24 - 59
vieru/ndzwanzig

16 - 26
se/chzehn

1 - 22
ei/ns

8 - 13
a/cht

Aber ich weiß nicht wer wie wo was warum..... verwirrt
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Beachte einfach mal die Buchstaben.
Im deutschen werden die unterschieden. smile

Und gerne Augenzwinkern
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Guten Morgen !

Das ist doch nicht mehr normal, spukt mir dieser Zahlenquatsch schon wieder im Kopf rum. Und ich kapier es einfach nicht. Das Zählen hängt mit den Konsonanten (a, e, i, o und u - so hoffe ich) zusammen. Aber ich komme einfach nicht auf die Regel dahinter. Verstehe nicht, wann ich mal nach dem ersten Konsonanten, dann mal wieder vor dem zweiten, etc. den Trennstrich zum Zählen der Buchstaben mache. Aber vielleicht bin ich ja auch hier auf dem Holzweg.

Sind die folgenden Zahlen von mir richtig umgewandelt?

80 - 16
07 - 51
11 - 12
76 - 59
44 - 59
09 - 22
600 - 75
60 - 25
17 - 62 (oder 26)
71 - 49
20 - 25

Es ist auf jeden Fall frustrierend und so langsam verliere ich die Lust daran.. :-(
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Ahnder
Das Zählen hängt mit den Konsonanten (a, e, i, o und u - so hoffe ich) zusammen. Aber ich komme einfach nicht auf die Regel dahinter.

Dass nach dieser Erkenntnis die Blockade auch weiterhin besteht, ist nun wirklich kaum zu verstehen. verwirrt

P.S.: Was du aufgezählt hast, sind übrigens die Vokale - die spielen auch eine Rolle, ja. Augenzwinkern
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Äh ja Vokale, die meinte ich, hihi.

Aber ich stehe wirklich so was von auf der Leitung und krieg echt zuviel.

Könnt ihr mir nicht freundlicherweise einfach sagen, wie es geht?!

Verzweifelte Grüße
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Vergiss mal Trennstriche (die gibt es laut korrektem Deutsch in den Zahlen gar nicht), vergiss auch die genaue Abfolge der Buchstaben. Konzentriere dich nur auf das Zählen. Augenzwinkern
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Wie soll ich richtig zählen, wenn ich gar nicht weiß was und überhaupt.
Ich verstehe es einfach nicht. Erkläre es mir doch bitte.....

LOL Hammer
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Also bitte, du hast es doch praktisch schon gehabt. Entweder buchstabierst du falsch, oder was weiß ich...

80 = achtzig - 25
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Herrje, das habe ich nicht gesehen und wäre ich auch nicht draufgekommen.

Zumal ich auch hier Probleme habe; sorry bin blond.

In welche Zahl wandelt man denn die 76 um?

Wäre bei mir 5 + 10, aber dann wäre die Lösung ja dreistellig?!
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Deswegen meine Anmerkung:

Zitat:
Ein weiterer Tipp. Die rechte Zahl kann nur 2stellig sein.
Einstellig gibt es nicht und mehrstellig wäre mehrdeutig :P
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Habe deine Bemerkung im Verlauf auch gelesen, aber auch hier bin ich zu blond...

Muss ich dann bei der ersten Zahl eine 1 abziehen und bei der zweiten Zahl die 3 abziehen?

Menno, bitte sag es mir doch. Kriege hier zu Hause schon Ärger, da ich immer noch über dieser Sache hänge und nix anderes geregelt kriege.

Lieben Dank im voraus :-)
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Muss ich dann bei der ersten Zahl eine 1 abziehen und bei der zweiten Zahl die 3 abziehen?


Ich kann dir nicht folgen?


Es handelt sich um ein Rätsel. Dieses ist halt auf bestimmte Zahlen begrenzt Augenzwinkern
Zahlen deren Konsonanten und Vokale jeweils weniger als 9 sind.
Tricksen ist da kaum drinne. Wäre ja gegenüber demjenigen der rät sehr unfair!
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Es gibt Leute, die sträuben sich gegen einfache, klare Lösungen, wollen es nicht wahrhaben, sind ganz einfach enttäuscht. Ist mir schon öfters begegnet. Augenzwinkern
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Da greift dann das Sprichwort: Warum einfach, wenns auch kompliziert geht Big Laugh

Wink
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Da bin ich wieder, war eine Runde mit den Hunden draußen.

Menno, seit nicht so hart mit mir. Stehe halt irgendwo auf dem Schlauch und kriege es nicht in die Birne.

Bin doch nicht enttäuscht, nur so gaaaaanz langsam frustriert, dass ich es nicht checke und mir nicht klar wird, wie´s geht.

Verzweifel jetzt an der Zahl 76, wo ich doch dachte, ich hätte den Dreh endlich verstanden.

76 sechsundsiebzig

e u i e i = 5
s c h s n d s b z g = 10

Und da komme ich - mal wieder ;-) - nicht weiter. Verstehe den Hinweis mit der Mehrdeutigkeit nicht.

Bitte um Gnade.... :-))
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Ziehe ich dann aufgrund des Wortes "zehn" für das e eine 1 bei vorherigen 5 ab und für das z, h und n eine 3 abziehen bei der vorherigen 10?

Hammer

Bin ein Mädchen und zudem wohl in dieser Beziehung hier auch ziemlich blond. Blöde Kombination... :-)
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Haha, nein, das geht so nicht. Das wäre um zu viele Ecken gedacht und der Rätsler wird
keine Chance haben die Aufgabe zu lösen.

Ganz einfach: 76 "geht nicht".

Denn 76 - 510

Bedeutet entweder 5 Vokale und 10 Konsonaten, oder 51 Vokale und 0 Konsonanten.
(Nun gut schlechtes Beispiel, aber du siehst worauf ich hinaus will?)
Der Fairnesshalber solltest du dafür sorgen, dass rechts nur zweistellige Zahlen stehen!^^
Dann ists "klar". Erste Ziffer: Vokale. Zweite Ziffer: Konsonaten.
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Aber ich bin doch der Rätsler und verzweifel an dieser Zahl!

Habe alle anderen Zahlen umwandeln können, aber in der gestellten Aufgabe ist auch eindeutig eine 76 enthalten.

Wie würdest du diese denn dann umwandeln?
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Na dann 5A, sind ja vielleicht hexadezimal denkende Leute, die Rätselersteller. Big Laugh
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

5A häh???

Sorry, bin leider eine totale Mathewurst und versteh nur noch Bahnhof....
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du nichts von Hexadezimalzahlen weißt, dann vergiss es einfach. Der Smilie war doch deutlich genug, dass ich das nicht so ernst gemeint habe.
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Aber wie ist denn jetzt die Lösung für die Zahl 76??

bitte bitte bitte
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Dafür gibt es nur die Lösung 510, wenn die Zahl 76 wirklich gefragt war. Ich halte
die Zahl aber keine gute Wahl für eine Frage...Ich meine hier ist es eindeutig 5 und 10...
aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel :P
Ahnder Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen lieben Dank für deine bisherige Hilfe.
Wäre nie soweit ohne deine Tipps gekommen.

Muss dann aber jetzt wohl klein beigeben und den Rätselersteller mit einer Misserfolgsmeldung kontaktieren.

Wünsche noch einen schönen Tag....
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Wegen der einen Zahl? Wie es scheint wird 510 schon richtig sein, auch wenns mir
nicht gefallen mag Big Laugh

Gerne und gleichfalls
Wink
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Entschuldigung für die klare Ansage. Aber das ist ein selten dämliches Rätsel.
Erstens hängt der mathematische Gehalt von der verwendeten Sprache ab. Zweitens müßte erst definiert werden, was genau ein Vokal ist. Im Deutschen ist das ja (halbwegs) klar, ich hätte aber im Englischen f(20)=24 ermittelt, da dort y ein Vokal ist. Oder was sagen die Linguisten dazu?

Und warum die Leute auf einmal Skrupel bekommen, wenn sie f(76)=510 schreiben sollen, verstehe ich nur gar nicht. Wenn man die Regel "Denke dir die Zahl als deutsches Wort und schreibe die Anzahl der Vokale und Konsonanten ohne Komma hintereinander" nimmt, dann ergibt sich doch hier ohne jeden Zweifel f(76)=510. Wo ist das Problem? Oder müssen dämliche Rätsel auch noch aus bijektiven Funktionen aufgebaut sein? Im Dämlichen kann es nur dämlich zugehen. Also 510. Punkt.

Jetzt warte ich noch, bis sich die Kultusminister die nächste Rechtschreibreform ausdenken. Vielleicht wird ja der Buchstabe z abgeschafft. Und dann heißt es auf einmal f(20)=f("tswantsig")=27.

Warum rechnet hier eigentlich niemand f(5) aus?
Kommt aus den Löchern und traut auch! Ich bin dafür, daß wir einen neuen Thread aufmachen. So einen Wiederkehrer wie "Erklärung, warum minus mal minus plus ist". Dazu ist zwar schon alles gesagt, aber noch lange nicht von allen.

Mögliche Fragestellungen:

Ist f(5)=13, weil "ü" als Vokal zählt?

Oder ist f(5)=23, weil man "ü" durch "ue" ersetzen muß?

Oder ist f(5)=04, weil man zwar "ü" schreibt, das aber nicht zu den Vokalen zählt? Ist dabei 04 mit 4 zu identifizieren? Oder sind die Symbole auseinanderzuhalten?

Oder liegt 5 nicht im Definitionsbereich von f, so daß die Funktion kaputtgeht, wenn man 5 einsetzt?

Oder sollte man eine neue Kategorie für Halbvokale einführen, zu denen dann "ä","ö","ü","y",... gehören. Schreibt man dann zuerst die Anzahl der Vokale, dann die der Halbvokale, dann die der Konsonanten auf? Oder nimmt man eine andere Reihenfolge? Oder bricht man die Ziffer für die Halbvokale in der Mitte durch und schreibt nur die obere Hälfte der Ziffer hin? Oder die untere? Oder die linke? Oder die rechte?

Bitte helft mir! Ich muß das wissen!
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Lieber Leopold, dies ist ein Rätsel.
Nach der 5 wird nicht gefragt und deshalb ist die Frage irrelevant.
Genauso sehe ich das bezüglich der 76. Das Ergebnis ist prinzipiell entgegen Deiner
Behauptung nicht eindeutig!
Normal gilt (es gibt keine Regel, nenns wie Du willst) 1ste Ziffer Vokal, 2te Ziffer Konsonant.
Was aber ist mit der dritten Ziffer? Im Fall 76 ists zugegebener Maßen einfach.
Aber was wäre bei 325 (ohne mir ein genaues Beispiel aussuchen zu wollen)?!
Deshalb meine Intention diese außen vorzulassen.


Was das Englische angeht. Das hat nichts mit dem Rätsel zu tun. Und war nur Idee
meinerseits um den Fragesteller auf die richtige Spur zu locken. Dabei lag mir eine
wissenschaftliche Studie fern, verzeih mir also eine "Schludrigkeit" diesbezüglich.

Hab ich was vergessen?

Ansonsten hoffe ich, dass Dein Wissen gestillt ist Prost
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Der Unterschied zwischen Konsonanten und Vokalen sind nicht die Buchstaben (üblicherweise, aber auch fälschlicherweise mit a-e-i-o-u bezeichnet) sondern die Laute, man klassifiziert sonografisch.

So ist denn ä, ö oder ü Laut ganz klar ein Vokal, y Laut ist ein Halbvokal (es hängt davon ab, ob es den y-ü Laut annimmt, wie zum Beispiel in dem Wort Sylt oder Xylophon, ebenso wie das j gesprochen wird, eine dritte Möglichkeit ist der y-i Laut).

Im Deutschen besitzen wir somit 15 Vokale (die Laute "eu" oder "oe" sind nur ein Vokal).

Wir unterscheiden hier zwischen primären und sekundären Kardinalvokalen, ersteres sind a-e-i-o-u, zweiteres ä-ö-ü-üy-iy-eu-ei und bei zweiterem zwischen den verschiedenen Aussprachen.

Summa Summarum macht das ganze das Rätsel nur noch schwachsinniger, da offenkundig ein Vokal (nämlich ei) hier als zwei Vokale gezählt wird und andere Vokale in diesem Schema gar nicht gewertet werden (was wäre denn ein auftretendes y?).
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Auch darüber lässt sich streiten und kommt wohl auf den Standpunkt des Betrachters an.
Man sieht was man sehen will:
Nach wiki:
Ein Diphthong (von griechisch ***: Dis „zweimal“ und phthóngos „Laut“) ist
ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen, auch Zwielaut oder Zweilaut.
Die bekanntesten Schreibungen von Diphthongen im Deutschen sind „ei“, „au“, „äu“ und „eu“;
seltener sind „ai“ oder „ui“. Diphthonge kommen auch in vielen anderen Sprachen vor.


Damit ist dein "ei"=schwachsinnig schon mal fragwürdig.


Weiterhin aus wiki:
Es werden unter Vokalen gemeinhin auch die Buchstaben verstanden, die
derartige Laute repräsentieren. Um der verbreiteten Verwechslung
beziehungsweise Gleichsetzung von Lauten und Buchstaben vorzubeugen, ist es
sinnvoll, den Begriff Vokalbuchstaben zu verwenden. Im Deutschen sind dieses
A, Ä, E, (É), I, O, Ö, U, Ü.


Wobei diese mit weiteren Einschränkungen auf eben dein "a-e-i-o-u" reduziert werden (können). Und wir sind wieder beim Schulwissen, was ich für ganz in Ordnung halte.

Aber lassen was solls, es ist nur ein Rätsel. Über Sinn oder Unsinn steht uns nicht zu
zu urteilen. Der eine siehts so, der andere siehts so.

(Wer mehr lesen will: Wiki: Vokale)

Ergänzung: Ersetze jedes obere "Vokal" durch "Vokalbuchstabe" Augenzwinkern
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