Wachstum Zeitangabe |
01.08.2011, 10:20 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wachstum Zeitangabe Hey, f(t) = 1,4*sin( (pi/6,15) *(t-7) ) +5,2 ; t>-0 ich habe hier eine Funktion, die den Pegelstand in einem Hafenbecken beschreibt (t in Stunden ab 0.00 hr des ersten Tages, f(t) in Meter). Aufgabe ist: Am wievielten Tag tritt der Pegelhöchststand erstmals zur gleichen Uhrzeit wie am ersten Tag ein? Meine Ideen: Da ich die Werte ja nachschauen kann, ist die Frage also: In welchem 24-h-Intervall ist y=6,6 bei x=10,075 (+ 24...) ? Ich komm hier gar nicht weiter, weil ich wie man sieht mit der Unterscheidung der Tage als Zeiträume 0 bis 24 und der gegebenen Uhrzeit nicht klarkomme. Wisst ihr wie da ne Formel lauten könnte? |
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01.08.2011, 10:38 | DmitriJakov | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Wachstum Zeitangabe Als erstes stell mal die Periodenlänge der Schwingung fest. Hinweis: a*sin(bx+c)+d a: Amplitude b: Periode c: Phase d: Potenzial |
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01.08.2011, 10:43 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Wachstum Zeitangabe ok, dann ist ja wegen p=(2pi)/b p=(2pi)/(pi/6,15)) = 12,3. oder? |
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01.08.2011, 11:02 | DmitriJakov | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Wachstum Zeitangabe Sehr gut. Nun kannst Du mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen Arbeiten oder dir ausrechnen nach vievielen Perioden die Verschiebung um 0,3 Stunden pro Periode, die nachfolgende Welle wieder über die selbe Uhrzeit schiebt. |
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01.08.2011, 11:09 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Wachstum Zeitangabe könntest du das konkreter sagen? ich hab echt schon viel rumprobiert und verstehe genau das, also den zusammenhang periode tag und zeitpunkt, nicht richtig .. |
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01.08.2011, 11:13 | DmitriJakov | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Wachstum Zeitangabe Du musst mir jetzt ein wenig Zeit geben. Habe zwar die Lösung auf meinem Block aufgeschrieben, aber die beste Erklärung dazu muss ich mir noch überlegen. Aber Du hast recht, da kann man schon ins Taumeln kommen, bei all diesen Drehungen |
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01.08.2011, 11:22 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Wachstum Zeitangabe ok vielen dank erstmal |
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01.08.2011, 13:09 | DmitriJakov | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Wachstum Zeitangabe Es ist ein wenig schwerz zu erklären, aber ich versuche es jetzt mal so: Damit die Zeit festgestellt werden kann, zu der die beiden Schwingungen wieder gleichzeitig den selben Funktionswert haben wie am Start muss gelten: Z ist hierbei die Ánzahl der Umrundungen des großen Zeigers (einer 24h Uhr!) F ist die Anzahl der Fluten Z, F sind Element der Natürlichen Zahlen. Es gilt also zu lösen: *** Edit: Komplettlösung entfernt, bitte beachte unser Boardprinzip. Das Lösen der Gleichung sollte von rez übernommen werden. LG Iorek |
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01.08.2011, 15:16 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Wachstum Zeitangabe haha wow danke. also den rechenweg versteh ich jetzt, inhaltlich hab ichs noch nicht GANZ nachvollzogen (also wie man genau drauf kommt) aber werd ich schon noch, ist ja schon etwas kompliziert |
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01.08.2011, 15:19 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Wachstum Zeitangabe also den wurzel ziehen witz hätten sie nicht löschen müssen... und auch nicht so große teile der lösung.. sollte doch klar geworden sein dass sie dazu diente, den inhalt nachzuvollziehen und nicht, es mir auszurechnen :P hab sie aber noch gesehen also wie gesagt, inhaltlich jetzt FAST ganz verstanden danke |
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01.08.2011, 15:41 | DmitriJakov | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@rez Schöän, dass ich Dir helfen konnte. @Iorek Ich finde es eine bodenlose Frechheit die Lösong fast komplett zu löschen. Auch der Ansatz mit der Primfaktorenzerlegung, den ihr fantastischen Matehematiker in 2500 Jahren noch nicht hingebracht habt allgemein zu lösen und es auch wohl in 100000 Jahren noch nicht geschaft haben werdet, ist gelöscht. Sagt mal, ihr fabelhaften Pädagogen: Habt ihr irgendwann schonmal davon gehört, dass man auch durch Vorrechnen eines Sachverhaltes eben diesen Sachverhalt lehrend vermitteln kann? Aber hier scheinen sehr viele Prinzipienreiter unterwegs zu sein ohne soziale Intelligenz. Ich ziehe mich mal für heute zurück, denn das ist einfach eine Sauerei von euch. |
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01.08.2011, 16:02 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@DmitriJakov Ich empfehle dir, dich ganz aus diesem Forum zurückzuziehen. Deine gewaltige soziale Intelligenz, die sich darin ausdrückt, andere zu beschimpfen, wenn dir etwas nicht passt, kannst du anderer Stelle sicher besser ausleben. Es ist ja nicht das erste mal, dass du so ausrastet. Und wenn du etwas gefunden hast, was die Mathematiker bisher noch nicht gefunden haben, publiziere es in einer Fachzeitschrift. Wir gratulieren dir dann gern. |
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01.08.2011, 16:12 | DmitriJakov | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Keine Sorge, euren Eliteclub könnt ihr weiter für euch selbst führen. Ich hoffe, dass ihr euch untereinender glücklich fühlt. Und passt bloß auf das jeder immer genau euren ach so hehren Boardprinzipien auf Punkt und Komma folgt. Es könnte euch ja ein Zacken aus der Kaiserkrone fallen. Solch kleinliche Menschen wie hier habe ich im Internet wirklich selten gefunden. Da könnt ihr stolz drauf sein. |
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01.08.2011, 16:39 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@Huggy Dem Ersten, der mal einen echten Versuch macht, etwas zu erklären, raten, sich aus dem Forum zu verziehen - toller Rat. Ganz ehrlich, ich hab manchmal auch das Gefühl ihr seid so stolz dass ihrs versteht, aber darauf wär ich nicht stolz - ich wäre stolz, wenn ich es jemand anderem so vermitteln könnte, dass ers auch verstünde! So wie ihr hier auf die legale Art Fragen beantwortet, würde das jemandem, der es NICHT versteht, gar nichts nützen. Und jemandem der es versteht hätte es auch keinen sinn es zu erklären, also widersprechen einige Regeln des Forums seiner Existenzgrundlage. |
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01.08.2011, 17:15 | sulo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die Regeln des MatheBoards haben sich in täglicher Praxis seit vielen Jahren hervorragend bewährt. Es ist aus didaktischer Sicht sehr viel sinnvoller, nur Tipps zu geben, damit der Fragesteller selber auf die Lösung der Aufgabe kommt, als diese vorzurechnen. Dass unsere Einstellung richtig ist, bekommen wir immer wieder von Fragestellern bestätigt: Nur durch das eigene Erkennen von Zusammenhängen erlangt man zu einem vertieften Verständnis des Stoffes, nicht durch das Wiederholen von Rechenwegen, die einem vorgekaut werden. Der Aha-Effekt, wenn man selber zur Lösung gelangt ist, kann durch nichts ersetzt werden. Weiterhin haben die meisten Fragesteller auch den Ehrgeiz, selbst die Lösung zu erarbeiten. Viele bitten ausdrücklich nur um einen kleinen Tipp - und genau so gestalten wir unsere Hilfe auch. Wer sich mit unserer Auffassung zur Arbeit im Board, nämlich Hilfe zur Selbsthilfe geben, nicht identifizieren kann, ist im MatheBaord fehl am Platze. |
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01.08.2011, 17:16 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das ist eben über dieses Medium nicht klar. Wenn wir so verfahren würden, wäre das ja fast ein Freifahrtschein zu sagen "Weiß nicht, aber wenn du es mir einmal vormachst, dann kann ich es vielleicht...." Sowohl für Helfer als auch für user ist unser Boardprinzip vor dem Erstellen eines posts einsehbar.
Es steht euch frei, unsere Ansicht nicht zu teilen, aber dann stellt eure Fragen auch nicht hier. So einfach ist das. |
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01.08.2011, 17:38 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@sulo: Das Selber-Erkennen von Zusammenhängen Vollständiges Verständnis bewirkt wllte ich auch gar nicht bestreiten, nur finde ich, dass, wenn man selbst das Problem versteht, eine ein-Wort-Antwort zu geben, die das notwendige Verfahren benennt, nicht so gut ist wie eine kurze Erklärung wie solches funktioniert. Das macht das Ganze praktischer und ergibt zumindest für mich mehr Sinn. Außerdem dachte ich, man kommt hierher,um es erklärt zu bekommen, und nicht um eine Strichliste von Sachen zusammenstellen zu können, die ich meinen Nachhilfelehrer fragen muss. Und ich glaube auch nicht, dass "Wiederholen von Rechenwegen, die einem vorgekaut werden" zu Verständnis führt. Sondern eher Beziehung des eigentlichen Rechenwegs auf die Aufgabenstellung und somit verstehen, nicht nachrechnen der Antwort. Das Prinzip finde ich auch gut mit dem Selber-Draufkommen, nur denke ich es ist manchmal etwas zu theoretisch (zB diese ein-Wort-Verfahrennamen) um ein echter Anstoß zum Verständnis zu sein. |
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01.08.2011, 17:42 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@rez Man kann im Einzelfall durchaus geteilter Meinung sein, ob nicht auch eine Komplettlösung hilfreich ist. Man darf auch einen Moderator kritisieren, wenn man sein Eingreifen für übertrieben hält. Aber man darf das nicht in dem unverschämten und überheblichen Ton von DmitriJakov tun. Das ist meine ganz persönliche Meinung. Die Moderatoren geben sich alle Mühe, ihre Arbeit sinnvoll zu verrichten. Wenn man im Einzelfall nicht mit ihnen einverstanden ist, soll man das sagen. Aber es gibt keinen Grund, gleich ausfallend werden. Und weil das bei DmitriJakov nicht das erste mal war, dass er so ausfallend reagiert, habe ich ihm den Rat gegeben, das Forum zu verlassen. Er kann dem Rat folgen oder auch nicht. Wenn er ihm nicht folgt, sollte er zumindest mal in Ruhe überlegen, wie fundiert denn sein Glaube ist, dass außer ihm der Rest der Welt nur aus Ignoranten besteht. |
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01.08.2011, 17:43 | sulo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@rez Wie kommst du auf das "Ein-Wort-Verfahren? So sieht unsere Hilfe nun wirklich nicht aus. Wir begleiten Fragesteller natürlich und wenn es nötig ist, schreiben wir sehr viele Worte. Dennoch sollte es immer nur so viel Hilfe sein, wie gerade notwendig und eben nicht gleich die komplette Lösung. Der Fragesteller kann immer wieder nachfragen, wenn er im Verlauf der Rechnung hängenbleibt und er wird dann weitere Hilfe erhalten. Es ist nicht notwendig, gleich den kompletten Lösungsweg aufzuschreiben. Merke: Selbst denken macht schlau. |
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01.08.2011, 17:47 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@tigerbiene: Gut sry dann habe ich vllt die Missbrauchsrate der Seite unterschätzt und das Prinzip nicht genug studiert. -.- Ich finde halt nur allgemein, dass eine Art von Mathe-Erklären sehr weit verbreitet ist, (auch an Schulen), nämlich die, die ich gerade kritisiert habe: Das korrekte Antworten auf eine Frage, dabei aber den eigentlichen entscheidenden Zusammenhang wegzulassen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen gibt es nämlich soweit man selber das Prinzip vollständig verstanden hat IMMER einen Weg es jemandem vollkommen ersichtlich zu erklären, so, dass er auch dadurch den Aha-Effekt erlebt (und nicht, wie ihr fürchtet, sich den Lösungsweg nur merkt), nur dass bei diesem Weg die Erfolgsrate (bei mir bis jetzt jedenfalls) bei 100 % liegt. Natürlich ist dieses Forum der falsche Ort, sich darüber zu beschweren, sry, aber ihr könntet ja mal drüber nachdenken. Oberprima (sry keine Schleichwerbung, schätze das wird auch entfernt ) praktiziert auch diese Erklärweise, die ich jedem Menschen nahelegen würde, und die finden das scheinbar auch nicht schlimm. |
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01.08.2011, 17:51 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@sulo Sehe ich alles auch so. Ich finde diese Frage eben recht speziell, da gibt es nicht viel nicht zu wissen, es ist ein Verständnis problem. Da kann man halt nur entweder ganz oder gar nicht helfen. Also eins der schlechten Beispiele wahrscheinlich. Und tml ich wollte auch nicht allgemein eure Hilfe kritisieren, sry, wenns so rausgekommen ist. Ich wollte diesem Erklärverfahren nur einen Gegensatz gegenüberstellen. |
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01.08.2011, 18:02 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Noch eine kurze Bemerkung zu den "Ein-Wort-Verfahren": Wenn es denn tatsächlich vorkommt, dann kann es auch gut sein, dass der Fragesteller sein Anliegen einfach auch nicht sorgfältig genug schildert. Wenn am Ende nur sowas wie "Was soll ich jetzt machen ?" oder "Sitze schon seit 2 Stunden da und komme nicht weiter" steht, dann kann man oft auch nicht mehr als einen Satz dazu schreiben. Man kann nicht jeden an die Hand nehmen und ihm alles aus der Nase ziehen und somit hängen die Qualität und Quantität der Antworten auch oft damit zusammen wie konkret ein Anliegen geschildert wird. |
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01.08.2011, 18:17 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Naja, ich denke eben, dass man SCHON jeden an die Hand nehmen kann und ihn dazu bringen kann, es zu verstehen. Das ist eben der Beruf von Lehrern, und wenn sie das nicht können, sollten sie es auch nicht vorgeben. Auf dieses Forum bezogen, dass ja anscheinend doch eine andere Funktion als "Lehrer" erfüllt, stimme ich natürlich zu, dass das nur geht, wenn man über das Problem genug im bilde ist. Wenn sowas wie "Sitze schon seit 2 Stunden da und komme nicht weiter" kommt, sprich gar kein Verständnis da ist, spornt es mich persönlich noch mehr an, es der Person zu erklären (was auch möglich ist). Natürlich wie gesagt muss die Frage aber in jedem Falle präzise sein. |
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01.08.2011, 18:24 | sulo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Genau so machen wir es. An die Hand nehmen heißt auf dem Weg zur Lösung begleiten. Und nicht vorrechnen. Ich denke, wir sehen das gar nicht so sehr unterschiedlich. Und schließlich hat Iorek ja auch die wichtige Formel stehen gelassen, es war eben so gedacht, dass nun erst mal was vor dir kommen sollte. |
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01.08.2011, 23:11 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wir stehen zu unserem Prinzip. Wir lassen Leute, die den Weg selbst gehen wollen, nicht alleine. Ich gebe dir ein anderes Beispiel. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob man im Auto eine Strecke selbst fährt oder Beifahrer ist, was die Erinnerungen und die Fähigkeit betrifft, die Strecke das nächste mal alleine zu fahren. Oder ist es ein Unterschied, ob ich in einem PC Programme die Klicks selbst mache, oder mir jemand mich nur über die Schulter schauen läßt. Wir sind hier kein Lehrinstitut und bei der Einführung des Stoffs im Unterricht ist das Vorrechnen auch eine andere Sache. |
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02.08.2011, 21:18 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@tigerbiene ja das ist schon klar, aber wenn man halt einfach nicht weiß wie es geht... wie gesagt, diese methode (also ihn selbst machen lassen) funktioniert meiner meinung nach (und eigentlich auch logischerweise) nur, wenn es derjenige schon kann. und meiner meinung, wenn so ein fall vorliegt dass es derjenige nicht kann, schadet auch eine ausführliche und inhaltliche erklärung nichts. (und verringert nicht das verständnis, solange es wirklich erklärt ist und NICHT nur vorgerechnet). aber wie gesagt, dann bin ich hier mit dieser kritik halt am falschen ort, hier gehts wohl um fortgeschrittenere mathematik bzw. fragensteller. |
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02.08.2011, 23:31 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das vorrechnen etc. kann in einer Nachhilfestunde geschehen. Dieses Forum ist nicht dazu da, generell Themen für einen user aufzuarbeiten. Und im Grunde muss das auch nicht sein. Der Schüler hat den Unterricht und das Schulbuch, der Student die Vorlesung und die Lehrbücher. Wir bieten zu ausgewählten Themen Workshops an, andere Plattformen vielleicht videos. Aber das ist nicht der Kern unserer Hilfestellung. Das heißt nicht, dass wir generell gegen andere Methoden sind. Jedoch ist unserer Angebot nicht an diese Art von usern gerichtet. Zu fast jedem Thema (vor allem Schulmathematik) gibt es Bücher oder Webseiten, wo man ausführliche Erklärungen lesen kann. Das müssen unsere Helfer nun wirklich für "jeden" wiederholen. (Mal den Arbeitsaufwand des Helfenden bedacht?) Und das Vormachen birgt auch eine große Gefahr: Es wird nicht die eigentliche Ursache behandelt. Das "Was habe ich nicht verstanden" formulieren zu können. Daran scheitern die meisten. Wie gesagt, wir haben nichts gegen andere Formen der Hilfe, alles greift ineinander. Aber wir positionieren unsere Art der Hilfe klar und für jeden vorher einsehbar und diskutieren sie nicht. |
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03.08.2011, 01:58 | rez | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
naja, wenn man bei einer aufgabe einfach alle schritte nennt versteht der frager es auch ohne gleich 3 fehlende themenbereiche erklärt zu bekommen... aber egal, wie gesagt habe ich es jeztz auch begriffen, ihr müsst es nicht immer wieder schreiben, dass eure form der hilfe gut begründet und durchdacht und vorteilhaft ist usw... ich will diese seite auch gar nicht kritisieren, sie ist sehr gut und praktisch (und stellt den usern umsonst zeit und hilfe zur verfügung), ich diskutiere nur gern über lehrmothoden... denn vor allem an schulen (naja ich bin auch echt an ner krüppelschule) finde ich ist oft GAR keine erklärfähigkeit dar, weshalb ich wohl auch meine ganzen kenntnisse aus solchen foren erlangen wollte und für ganze themenbereiche erklären war |
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03.08.2011, 09:34 | sulo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Vielleicht solltest du hier mal reinschauen: Klick. Dort findest du verschiedene Links, die auf Seiten mit guten Erklärungen (sowie Aufgaben und Lösungen) zu den verschiedenen Themengebieten der Schulmathe verweisen. Wenn du beim Durchlesen noch spezielle Fragen zu einem Thema hast, klären wir sie gerne. |
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