Punkt im Unendlichen |
14.08.2011, 15:32 | Hanz | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Punkt im Unendlichen ich suche gerade verzweifelt nach dem Befehl in Latex für den "Punkt im Unendlichen" Habe hier das Symbol mal als Datei angehängt |
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14.08.2011, 15:33 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Hi,
Das sollte es tun. air |
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14.08.2011, 15:34 | Mardidista | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
\mathcal{O} mit dem amssymb package edit: verdammt zu langsam |
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14.08.2011, 15:40 | Hanz | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Daaanke!! Noch ne allgemeine Frage... habe auf etwa 30 Seiten beim pdf erzeugen lt. Latex 35 Fehler... ist das schlimm oder kann ich es ignorieren, solange er mit ein pdf macht? |
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14.08.2011, 15:41 | Grouser | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Schon überprüft, ob er auch alles korrekt darstellt? Meist, wenn er Fehler ausgibt, fehlen die betroffenen Teile in dem pdf. |
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14.08.2011, 15:49 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Fehler würde ich unter gar keinen Umständen ignorieren, denn es bedeutet praktisch immer, dass irgendwas nicht wie gewünscht dargestellt wird. Auch Warnungen sollte man zumindest nachgehen. Bei Boxmeldungen kann es auch noch kritisch werden, denn mitunter bekommt man die, wenn der Text über den Seitenrand rausrutscht. Optimalerweise hast du von allen drei Typen jeweils eine "0" stehen. Ich persönlich gebe mich vorher auch nicht zufrieden. Edit: Übrigens kann auch ein einziges Problem oft unzählige Fehler etc. auslösen, d. h. mit großer Wahrscheinlichkeit hast du keine 35 Fehler, sondern vielleicht nur einen, zwei oder fünf. Dass es wirklich 35 sind ist natürlich möglich, aber oft nicht der Fall. air |
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14.08.2011, 15:50 | Hanz | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Ne, ausgeben tut er alles so wie ich es möchte... glaube die meisten Fehler entstehen dadurch, dass ich Abstände zwischen Zeilen ab und zu nicht ganz Syntaxgerecht erzwinge |
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14.08.2011, 15:51 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Eine beliebte (falsche) Methode zum Erzwingen von Abständen:
Diese Vorgehensweise spuckt allerdings "nur" Warnungen aus. Fehler bedeuten wirklich, dass etwas deutlich falsch ist. Wie erzwingst du deine Zeilenabstände denn? air |
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14.08.2011, 15:59 | Hanz | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Es kommt halt darauf an, ob ich bei einem neuen Absatz diese eingerückten Zeilen durch die Booktabs haben will oder nicht, aber meistens habe ich es so gemacht: Wenn keine Bookstabs entstehen sollen: TextTextTextTextText. \\ \newline TextTextTextTextText. oder eben so wie du es unten gemacht hast, aber habe jetzt auch entdeckt, dass eine Leerzeile da schon ausreicht :p Manchmal, z.B. nach Sätzen und Definitionen möchte ich auch am Zeilenanfang keine Booktabs, dann mache ich das mit \hspace*{-x.xmm} weg :P |
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14.08.2011, 16:05 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Du solltest dir mal das setspace-Paket und den Befehl \noindent anschauen. Dann musst du nicht zu solchen Grausamkeiten greifen. Ich denke mal, du meinst mit "Bookstabs" eher "Tabstops"? LaTeX zeichnet Absätze standardmäßig durch Einrücken aus. Wenn du setspace lädst, werden Absätze abgesetzt und nicht mehr eingerückt. Beides zu mischen ist sowieso der reine Horror. Möchtest du lieber einrücken, statt absetzen (also ohne setspace-Package), so verhindert der Befehl \noindent am Zeilenanfang das Einrücken:
Damit ist es zum Einen korrekt, zum Anderen vor allem auch flexibel, falls die Einrücktiefe mal verändert wird. Zumal ich jetzt einfach vermute, dass du die "x.x mm" nach Augenmaß gesetzt hast und nicht weißt, wie weit tatsächlich eingerückt wird(?) In jedem Falle: All dies produziert keine Fehlermeldungen, sondern nur Warnungen. Du liegst mit deiner Vermutung also wohl falsch. air |
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