Punkt im Unendlichen

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Hanz Auf diesen Beitrag antworten »
Punkt im Unendlichen
Hallo,

ich suche gerade verzweifelt nach dem Befehl in Latex für den "Punkt im Unendlichen"

Habe hier das Symbol mal als Datei angehängt
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

code:
1:
\mathcal O




Das sollte es tun. Augenzwinkern

air
Mardidista Auf diesen Beitrag antworten »

\mathcal{O}

mit dem amssymb package

edit: verdammt zu langsam
Hanz Auf diesen Beitrag antworten »

Daaanke!! Gott


Noch ne allgemeine Frage... habe auf etwa 30 Seiten beim pdf erzeugen lt. Latex 35 Fehler... ist das schlimm oder kann ich es ignorieren, solange er mit ein pdf macht?
Grouser Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Hanz
Daaanke!! Gott


Noch ne allgemeine Frage... habe auf etwa 30 Seiten beim pdf erzeugen lt. Latex 35 Fehler... ist das schlimm oder kann ich es ignorieren, solange er mit ein pdf macht?


Schon überprüft, ob er auch alles korrekt darstellt? Meist, wenn er Fehler ausgibt, fehlen die betroffenen Teile in dem pdf. Augenzwinkern
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Fehler würde ich unter gar keinen Umständen ignorieren, denn es bedeutet praktisch immer, dass irgendwas nicht wie gewünscht dargestellt wird. Auch Warnungen sollte man zumindest nachgehen. Bei Boxmeldungen kann es auch noch kritisch werden, denn mitunter bekommt man die, wenn der Text über den Seitenrand rausrutscht.

Optimalerweise hast du von allen drei Typen jeweils eine "0" stehen. Ich persönlich gebe mich vorher auch nicht zufrieden.

Edit: Übrigens kann auch ein einziges Problem oft unzählige Fehler etc. auslösen, d. h. mit großer Wahrscheinlichkeit hast du keine 35 Fehler, sondern vielleicht nur einen, zwei oder fünf. Dass es wirklich 35 sind ist natürlich möglich, aber oft nicht der Fall.

air
 
 
Hanz Auf diesen Beitrag antworten »

Ne, ausgeben tut er alles so wie ich es möchte... glaube die meisten Fehler entstehen dadurch, dass ich Abstände zwischen Zeilen ab und zu nicht ganz Syntaxgerecht erzwinge
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Eine beliebte (falsche) Methode zum Erzwingen von Abständen:

code:
1:
2:
3:
Dies ist Text.\\

Dies ist ein neuer Absatz.


Diese Vorgehensweise spuckt allerdings "nur" Warnungen aus. Fehler bedeuten wirklich, dass etwas deutlich falsch ist. Wie erzwingst du deine Zeilenabstände denn?

air
Hanz Auf diesen Beitrag antworten »

Es kommt halt darauf an, ob ich bei einem neuen Absatz diese eingerückten Zeilen durch die Booktabs haben will oder nicht, aber meistens habe ich es so gemacht:

Wenn keine Bookstabs entstehen sollen:

TextTextTextTextText. \\
\newline
TextTextTextTextText.

oder eben so wie du es unten gemacht hast, aber habe jetzt auch entdeckt, dass eine Leerzeile da schon ausreicht :p

Manchmal, z.B. nach Sätzen und Definitionen möchte ich auch am Zeilenanfang keine Booktabs, dann mache ich das mit \hspace*{-x.xmm} weg :P
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Du solltest dir mal das setspace-Paket und den Befehl \noindent anschauen. Dann musst du nicht zu solchen Grausamkeiten greifen. Augenzwinkern

Ich denke mal, du meinst mit "Bookstabs" eher "Tabstops"? LaTeX zeichnet Absätze standardmäßig durch Einrücken aus. Wenn du setspace lädst, werden Absätze abgesetzt und nicht mehr eingerückt. Beides zu mischen ist sowieso der reine Horror. Augenzwinkern

Möchtest du lieber einrücken, statt absetzen (also ohne setspace-Package), so verhindert der Befehl \noindent am Zeilenanfang das Einrücken:

code:
1:
2:
3:
4:
5:
Dies ist ein Text.

Dieser Absatz wird eingerückt.

\noindent Dieser Absatz wird nicht eingerückt.


Damit ist es zum Einen korrekt, zum Anderen vor allem auch flexibel, falls die Einrücktiefe mal verändert wird. Zumal ich jetzt einfach vermute, dass du die "x.x mm" nach Augenmaß gesetzt hast und nicht weißt, wie weit tatsächlich eingerückt wird(?)

In jedem Falle: All dies produziert keine Fehlermeldungen, sondern nur Warnungen. Du liegst mit deiner Vermutung also wohl falsch.

air
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