periodische dezimahlzahl als bruch darstellen

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Krinsekatze Auf diesen Beitrag antworten »
periodische dezimahlzahl als bruch darstellen
hey leute ich habe zu dieser frage ein verfahren im internet gefunden

verstehe aber nicht ganz warum dieses funktioniert

wenn ich ein zahl habe mit einer periode bspw. 0,585858585.....

und ich nehme sie mal 99 dann bekomm ich keine periodische zahl mehr heraus

aber warum

das verfahren steht ganz unten bei umwandlungen

http://www.brinkmann-du.de/mathe/fos/wieder01_02.htm#

ich hoffe mir kann einer den grundgedanken dieser rechnung näher bringen

lg Dennis
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Deine Zahl heißt ja:


Das sind zwei Ziffern.

Nun teilst du die durch die Anzahl an Ziffern (zwei) von 9en:

weisbrot Auf diesen Beitrag antworten »
RE: periodische dezimahlzahl als bruch darstellen
das kann man leicht zeigen, indem man sich vor augen führt, dass (periodische) dekadische brüche als reihe definiert werden, dann kann man leicht zeigen, dass eine solche zahl multipliziert mit 99 nicht mehr periodisch ist (0,585858...=58/99)
siehe auch hier
wenn nich frag einfach nochmal nachAugenzwinkern
Krinsekatze Auf diesen Beitrag antworten »

danke schonmal aber den thread aus dem link verstehe ich auch nicht

gibts dafür keine einfachere erklärung?
weisbrot Auf diesen Beitrag antworten »

also wenn du noch nichts von reihen gehört hast, vergiss diesen anderen thread einfach und hör auf pascal: ein periodischer dezimalbruch mit einer periode von n ist eben diese periode geteilt durch die zahl 99...99 mit n-mal 9, also z.b. ist 0,12345123451234512...=12345/99999 , oder 0,11111...=1/9, o.ä.
alles kla
Fragen über Fragen Auf diesen Beitrag antworten »

Der Grundgedanke steht doch schon im Link selber: Man multipliziert die periodische Zahl geeignet mit einer Zehnerpotenz und zieht eine geeignete (kleinere) Zehnerpotenz so davon ab, dass die Periodischen Stellen "wegsubtraihiert" werden und man eine ganze Zahl erhält. Was man "unerlaubt" ranmultipliziert hat dividiert man nun auf die andere Seite (mit der ganzen Zahl) und erhält die Bruchdarstellung.
 
 
Krinsekatze Auf diesen Beitrag antworten »

Danke Fragen über Fragen so hab ich mir dass letztendlich auch gedacht

ach und auch danke Pascal95 mein Problem war aber nicht das Verfahren anzuwenden, was eigentlich zeimlich primitiv ist, sondern ich wollte verstehen warum man die 9nen nimmt.

Aber trotzdem danke an alle Helfer
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Noch eine nähere Erläuterung zum letzten Beitrag:

x = 0,585858 ......
100x = 58,5858....
-------------------------
Die obere Gleichung von der unteren subtrahieren:





Jetzt weisst du, woher die Neunen kommen. So einfach ist das.

mY+
Krinsekatze Auf diesen Beitrag antworten »

ah ist das echt so leicht zu verstehen ?

danke jetzt hab ich verstanden

denk ich zumindest
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