Schweres Beispiel!l

Neue Frage »

boneheader Auf diesen Beitrag antworten »
Schweres Beispiel!l
Die Angabe lautet folgend:

In einer Koedukationsklasse befinden sich 3 Mädchen. Man gibt die Namenszettel aller Schüler/innen dieser Klasse in eine Urne und zieht OHNE Zürcklegen zwei 2 Zettel heraus. Die Wahrscheinlichkeit, dabei mindestens enen Mädchennamen zu ziehen beträgt 11/26

a.) Wie viele Knaben gibt es in dieser Klasse?


b.) Stellen sie die Wahrscheinlichkeitsfunktion für das analoge Ziehen von Zetteln auf, indem als Zufallsvariable die Anzahl der gezogenen Mädchen gewählt wird. Ermitteln Sie den Erwartungswert und entscheiden Sie, ob es vernünftig ist, auf das Erscheinen eines Mädchennamens zu wetten.


Ich scheitere gerade schon an a.) da ich auf keinen grünen Zweig komme wie ich aus den Angaben auf die Anzahl der Knaben kommen soll....

Bitte um Hilfe! :-)
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

a) Angenommen, wir haben 3 Mädchen und k Knaben.
Nun legt man diese in eine Urne und zieht ohne Zurücklegen zwei Zettel heraus.
Wie hoch ist hierbei die Wahrscheinlichkeit, mindestens einen Mädchennamen zu ziehen? (Gegenwahrscheinlichkeit!)
Nun musst du das nur noch mit 11/26 gleichsetzen und nach k umformen, und schon hast du die Lösung.
boneheader Auf diesen Beitrag antworten »

(3 über 2) * (k über 1) /(3+k über 3) = 11/26 stimmt das?


nur wüsst ich jetzt nicht wie ich von der anwendung der "formel" auf k umformen kann
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von boneheader
(3 über 2) * (k über 1) /(3+k über 3) = 11/26 stimmt das?
Nicht ganz, es werden nur 2 Zettel gezogen, daher


Gefragt ist hier aber, ich unterstreiche es nocheinmal, die Wahrscheinlichkeit, mindestens einen Mädchennamen zu ziehen....(daher nochmal der Hinweis auf die Gegenwahrscheinlichkeit)

Anschliessend wendest du die Definition des Binomialkoeffizienten an und stellst um
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »