e- und exponentialfunktion.. bzw beides zusammen

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a.M Auf diesen Beitrag antworten »
e- und exponentialfunktion.. bzw beides zusammen
Meine Frage:
höhe einer planze (in metern) zur zeit t (in wochen) durch

nach 6wochen ist die pflanze 40cm hoch. bestimmen sie k

Meine Ideen:
muss das dann nicht so sein?

und wie geht es dann weiter??? und was bedeutet k?

in der nächsten aufgabe steht: wie hoch ist die pflanze nach 9 monaten.. dann muss man doch den k wert von oben angeben, oder?sonst geht das ja nicht...
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo.

k ist sowas wie eine Wachstumskonstante.

Du hast ja schon richtig begonnen.

Jetzt musst du nach k auflösen.

Dividiere also durch .
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

ja 20=e^(k*6)
und ann gibts da irgendein gesetz, dass besagt, dass der ln von soundso... unglücklich
was war das für ein gesetz und wie kommt man da drauf??
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Naja, du kannst jetzt die Umkehrfunktion der -Funktion anwenden: Die -Funktion (natürlicher Logarithmus).

Es gilt .
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

aber da steht doch : 20=e^(k*6)
also dieses k*6 ... ich will doch aber k rausbekommen...
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Deswegen sage ich ja, dass du den natürlichen Logarithmus auf beiden Seiten anwenden musst, sodass k nicht mehr im Exponenten steht.
 
 
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

also:

(k*6)=ln(20)
dann durch 6
k~0,499

stimmt das?

muss ich dann in der 2. aufgabe das k~0,5 einfach einsetzen und ausrechnen??
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, passt.

Da du jetzt k kennst, weißt du damit auch, wie die Funktion lautet.

Somit kannst du nach beliebiger Zeit (z.B. 9 Monaten) ausrechnen.
Achte auf die Einheiten. In die Funktion werden nur Wochen eingesetzt.
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

jo..danke!!!!!! smile )

und wie beweißt man, das nach einer bestimmten zeit eine andere funktion mit k(t) also nicht mehr h(t) sinnvoll ist?
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Da tippe ich auf eine weniger mathematische Übelegung, sondern vielmehr biologisch Augenzwinkern

Oder denkst du, dass die Pflanze wirklich so wächst:


?

Dann wird sie ja nach gewisser Zeit alles "überwachsen".
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

ich weiß nich.. Big Laugh
in der aufgabe seht wörtlich:
für t größergleich 9 wird das wachstum der pflanze besser durch k(t)=3,5-8,2*e^(-0,175*t) beschrieben. wann ist nach dieser modellierung die pflanze 3 meter hoch?

ich denke mann mus da iwas umformen, damit man überhaubt h als variable für die höhe drin hat..nur wie das geht weiß ich nich.. ne überlegung ist, dass man nach t umformt und das dann in die ursprungsgleichung einsetzt, dann für h(t) 3 einsetzt und schön seitenweise ausrechnne muss.. stimmt das? oder ist das zeitverschwendung?? Augenzwinkern
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Um es nochmals klar auszudrücken:

Die Funktion h ist nur für zu verwenden.
Danach wird die Höhe der Pflanze durch k beschrieben.

Man könnte also insgesamt sagen:
Die Höhe der Pflanze wird beschrieben durch:



Nun sollst du bestimmen, wann die Pflanze 3 Meter hoch sein wird.
Dazu sollst du die neue Modellierung, also die Funktion k benutzen.
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

t ist etwa 6,94
aber wie begründet man, dass man ab 9 besser diese funktion zur beschreibung des verlaufes nimmt???
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Das liegt auch an dem von mir bereits vorhin angesprochenen Grund.

Denn k ist in dem Intervall beschränkt.

Es wird also nicht jeden beliebigen Wert überschreiten.

k konvergiert für . Sagt dir der Begriff der Konvergenz etwas ?

Nebenbei ist nach meiner Rechnung.

Wir suchen aber die Zeit in Wochen, wann die Pflanze 3 Meter hoch ist.
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

häh..
nein (das mit konvergenz)
wo hab ich denn den fehler.. muss ich mir noch mal angucken.. ich habe 3=.. gesetzt und dann t=6,.. rausbekommen .. :/

kannst du mir den ersten teil nochmal rklären? [Das liegt auch an dem von mir bereits vorhin angesprochenen Grund.

Denn k ist in dem Intervall beschränkt.

Es wird also nicht jeden beliebigen Wert überschreiten.

k konvergiert für . Sagt dir der Begriff der Konvergenz etwas ?]
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Damit meine ich, dass, einfach gesagt, für immer größer werdende t (Zeit) die Funktionswerte k(t) immer näher an den Wert 3,5 rankommen.

Mach dir am besten eine Skizze davon:
[attach]21226[/attach]
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

okay..danke schonmal..ich guck mir das noch mal an und wenn ich dann noch ne frage hab..schreib ich sie hier rein..

DANKE!!!bis dahin Augenzwinkern
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Ok, gerne Augenzwinkern
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

danke Augenzwinkern smile
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

ich finde keinen fehler unglücklich













was hab ich falsch gemacht???
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich verstehe deine Schreibweise auch nicht.

Du schreibst irgendetwas von k(3).

Danach sieht es wieder gut aus...


Es scheint sogar so, dass du fast am Ende das richtige Ergebnis raus hast, bevor du es ausrechnest.

Es ist ja .

Gebe das nochmal in deinen Taschenrechner ein...
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn ich mich mal einmischen darf:

Zitat:
Original von a.M
was hab ich falsch gemacht???


Wenn Dein Ergebnis 6,94 ist, wie Du ein paar Posts weiter oben schreibst, hast Du sehr wahrscheinlich die log- und die ln-Taste Deines Taschenrechners verwechselt.

Viele Grüße
Steffen
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

mmh.. komisch.. jezz kommt 15,98 (in etwa) raus.. danke Augenzwinkern
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

du bist echt gut!!!
Augenzwinkern

kannst du mir auch sagen, ob das richtig ist:





ich soll da die extremstellen ausrechen und dazu muss man ja die 1.ableitung=0 setzen, aber ich weiß auch da nicht was man dann machen muss... mmh
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Die zweite Ableitung brauchen wir hier gar nicht.

Die würde aber lauten.

Nun die erste Ableitung gleich Null setzen, richtig.
Dann eben nach x auflösen.
Wo ist da das Problem ?
a.M Auf diesen Beitrag antworten »

ich weiß nicht, wie das geht, also wie man weietr macht..
e^{x}=e
ln(e)=x
x=1 oder??
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du Umformungen machst, empfehle ich es dir, das neue unter das alte zu schreiben also:



Ja, .
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