Exponentieller Zerfall |
28.09.2011, 18:53 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Exponentieller Zerfall folgende Aufgabe, bitte mal um Korrektur... Eine radioaktive Substanz zerfällt exp. von 6mg pro h um 10% ges: Menge nach 2,5 h f(t)=60*0,90^2,5 =46,10mg ges: Menge 2h vor anfänglichen Messung Wäre dieser Ansatz richtig? 60*0,90^-2 ges: wann hat sich die Menge halbiert 30=60*0,90^x Danke schon mal |
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28.09.2011, 19:15 | Pascal95 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du hast keine Funktionsgleichung aufgestellt. Tue dies bitte zunächst. |
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28.09.2011, 19:27 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ah, sry. Die dürfte es sein : f (t) = 60*0,9^x |
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28.09.2011, 19:33 | Pascal95 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
f (t) = 60*0,9^t *hust* t ist die Zeit in Std, f(t) .... ? |
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28.09.2011, 20:13 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sry, bin mehr als aus der Übung Meinte ich doch Und den Rest mit dem kann man so weiter machen? |
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28.09.2011, 20:17 | Pascal95 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
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02.10.2011, 16:59 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also wäre der Ansatz der Aufgabe 2 und 3 so richtig? Und würde 1 so als Ergebnis raus kommen? |
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02.10.2011, 17:22 | Pascal95 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was soll denn f(t) angeben ? |
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02.10.2011, 17:26 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Funktion? Keine Ahnung, was du grad meinst |
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02.10.2011, 17:28 | Pascal95 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was soll der Funktionswert in dem Zusammenhang denn angeben? |
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02.10.2011, 17:30 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Der Zerfall nach der Zeit t? |
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02.10.2011, 17:36 | Pascal95 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Welche Einheit denn ? Meintest du nicht vorhin Masse ? |
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02.10.2011, 17:43 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Substanz hat die Einheit mg, Zeit in h Weiß nicht, was du meinst |
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04.10.2011, 09:05 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich weiß jetzt nicht so recht, worauf Pascal95 hinaus will, aber tendenziell wäre das die richtige Funktionsgleichung für den Zerfall, wenn die Anfangsmenge stimmen würde. |
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04.10.2011, 12:32 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ach so, ja, das hab ich nur weggelassen.. Auf dem Blatt hier stehts Aber die Lösung von 1 ist richtig und der Ansatz von 2 und 3 auch, wenn ich bei der 2. n f(t) davor schreib? |
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04.10.2011, 12:39 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was willst du den weggelassen haben? Nochmal die Frage: welche Anfangsmenge wird in der Aufgabe angegeben? |
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04.10.2011, 12:51 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sollte heißen: f(-2)=60*0,90^-2 |
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04.10.2011, 13:08 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich frage mich, warum es nicht möglich ist, diese einfache Frage zu beantworten:
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04.10.2011, 13:17 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
60 mg |
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04.10.2011, 13:33 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also nicht 6 mg, wie im 1. Beitrag:
Also ok. Dann ist f(-2)=60*0,90^-2 richtig. |
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04.10.2011, 13:55 | Coccinellidae | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ach nee, sry Das sollte 60 mg heißen. Und die andren beiden wären dann auch richtig? |
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04.10.2011, 17:44 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Da wäre eigentlich nur noch eins, die Sache mit der Halbwertszeit. Da würde ich den Ansatz so schreiben: |
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04.10.2011, 17:54 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja, das Ergebnis bei 1 und die Ansätze stimmen. Jedoch die Menge vor 2 Stunden und die Halbwertszeit hast du noch nicht berechnet. mY+ |
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