unendlich viele Primzahlen - Seite 2

Neue Frage »

galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:

Jedes dieser kann geschrieben werden als für geeignetes k und c. Insbesondere für die c haben wir nur eine geringe Auswahl.
Und daraus können wir folgern, dass ein von der Form 6k-1(bzw. 6k+5) existiert.
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

sehe ich das richtig das für nur \ in frage käme und desshalb

Zitat:
dass ein von der Form 6k-1(bzw. 6k+5) existiert.
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

sehe ich das richtig das für nur in frage käme und desshalb

Zitat:
dass ein von der Form 6k-1(bzw. 6k+5) existiert.
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Wir können das c sogar noch weiter einschränken auf (warum?) und damit
das Gewünschte
Zitat:
dass ein von der Form 6k-1(bzw. 6k+5) existiert.

zeigen.
steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

naja weil wir nur primzahlen haben, die die form 6k+5 bzw 6k+1 haben

mfg
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, eine Primzahl kann nur eine der beiden Formen annehmen.
Warum muss mindestens ein von der Form sein?
(könnte man z.B. dadurch beweisen, dass man den anderen Fall ausschließt)
 
 
steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

fragen über fragen.....

aber ich schätze mal, dass anso.sten etwas fehlen würde....

wie das genau geht kann ich dir (hoffentlicb) erst in ein paar stunden sagen da ich jetz vorlesung habe bis 20

mfg
danke für alles bis hierhin smile
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Nur zum Verständins wir probieren folgendes

Zuerst nehmen wir an, dass es endlich viele Primzahlen gibt

Und dann wie im Satz von Euklid wird ein

Nur das in unserem Fall die Primzahlen die Form 6k+5 haben und somit dies erhalten

mit prim, .

Habe ich das richtig verstanden?

-------------------------------------------------------------------------
Und nun zu deiner Frage "Warum muss mindestens ein von der Form sein? "

Ich habe einfacch mal folgendes ausmultipliziert






hmmm verwirrt
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Ha mir ist gerade eingefallen, wenn

mit prim, .

meine Darstellung der einer und beliebig.

Nach dem :

Also



Dann müsste auch



Daraus folgt durch subtrahieren:

was ein Widerspruch ist

verwirrt
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Steffen2361






da Folgt natürlich


ollie3 Auf diesen Beitrag antworten »

hallo steffen,
da der galoisbruder im moment nicht da ist, werde ich mich weiter um dich kümmern.
Dein fehler ist, das du immer wild darauflos rechnest, und da kommt leider viel murks
heraus. verwirrt
Also, der schlüssel zum glück ist immer noch die zahl . Guck dir diese zahl genau an, kann sie durch irgendeine der p´s teilbar sein.
Und was bedeutet das dann für das N ? Was kann man daraus für schlüsse ziehen?
gruss ollie3
steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Naja eigentlich nicht, da



und

dann würde

aber nicht
meinst du das so??

mfg
ollie3 Auf diesen Beitrag antworten »

hallo steffen,
also ich glaube, das dir zu viele wichtige voraussetzungen fehlen, um den beweis
durchführen zu können, anscheinend liegen dir solche teilbarkeitssachen nicht,
glaube auch, das du den vorbeweis von euklid, das es unendlich viele primzahlen
gibt, auch nicht richtig verstanden hast, denn viele sachen von diesem beweis
kann man hierauf übertragen.
Eigentlich schade, hatte gehofft, das wir die sache heute zuende machen können, im prinzip kann man den beweis in 3 zeilen hinschreiben.
Brauche jetzt erstmal pause, werde dir später weitere tipps zu lösung geben,
aber du bist echt anstrengend.(seufz)
gruss ollie3
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

So,nach langem hin und her habe ich den ultimativen Beweiß smile

Zuerst sei gesagt, dass das Produkt zweier Zahlen der Gestalt 6k+5 und 6l+1 von der Gestalt 6k+1 ist:




Nun Angenommen es gebe nur endlich viele Primzahlen der Gestalt 6k+5. Dann betrachte ich , die ebenfalls die Gestalt 6k+5 sein muss.
Sei nun N die Primfaktorenzerlegung .

Hätten alle die Gestalt 6k+1,so würde das auch für N gelten (tut es aber nicht, da N ja die Gestalt 6k+5 hat). Also , sodass eine andere Gestalt hat.
Da ich für ausschließen kann bleibt nur 6k+5 übrig. Daher muss q_j die Gestalt 6k+5 haben.

(6k+1)(6l+5) = 36k² +30k+6l+5 = 6(6kl+5k+l)+5 (Passt also)

Folglich
Nach der Rechenregel

d.h aber weiters Widerspruch

PS: Wenn es das nicht is, dann schmeiß ich den Hut darauf smile
Danke für alles
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Steffen2361
So,nach langem hin und her habe ich den ultimativen Beweis smile

Zuerst sei gesagt, dass das Produkt zweier Zahlen der Gestalt 6k+5 und 6l+1 von der Gestalt 6k+1 ist:




Nun Angenommen es gebe nur endlich viele Primzahlen der Gestalt 6k+5. Dann betrachte ich , die ebenfalls die Gestalt 6k+5 sein muss.
Sei nun N die Primfaktorenzerlegung .

Hätten alle die Gestalt 6k+1,so würde das auch für N gelten (tut es aber nicht, da N ja die Gestalt 6k+5 hat). Also , sodass eine andere Gestalt hat.
Da ich für ausschließen kann bleibt nur 6k+5 übrig. Daher muss q_j die Gestalt 6k+5 haben.

(6k+1)(6l+5) = 36k² +30k+6l+5 = 6(6kl+5k+l)+5 (Passt also)

Passt alles, keinerlei Einwände.

Zitat:

Folglich

Das ist falsch. Woraus versuchst Du das zu folgern?
Richtig wäre: ,denn
falls für ein i gilt, gilt auch .
Zitat:
Nach der Rechenregel

folgt , ein Widerspruch.
Also ist q_j eine neue Primzahl, und wir haben somit unendlich viele.
Steffe2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Folglich
Das ist falsch. Woraus versuchst Du das zu folgern?


habe ich aus diesem Skriptum abgeschaut (satz 14)
http://www.facebook.com/ajax/messaging/a...QBMxDfwi_HKG88d


Zitat:
Richtig wäre: ,denn falls für ein i gilt, gilt auch .


Hier verstehe ich den zusammenhang nicht. Wie würde es weiter gehen wenn wäre verwirrt

mfg
Danke
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Steffe2361
Zitat:
Folglich
Das ist falsch. Woraus versuchst Du das zu folgern?


habe ich aus diesem Skriptum abgeschaut (satz 14)
http://www.facebook.com/ajax/messaging/a...QBMxDfwi_HKG88d

In Skripten steht viel... Da ich facebook verabscheuungswürdige kann ichs nicht nachprüfen.
Zitat:

Zitat:
Richtig wäre: ,denn falls für ein i gilt, gilt auch .


Hier verstehe ich den zusammenhang nicht. Wie würde es weiter gehen wenn wäre verwirrt

Entschuldige den bayrischen Konjunktiv; Richtig ist.(das nach dem Komma ist der zugehörige Widerspruchsbeweis)
Steffe2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Ach ok jetzt ist es klar smile


Perfekt danke dir für alles smile
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »