korrelationskoeffizient - errechnung mit formel |
18.10.2011, 12:32 | schnarah | Auf diesen Beitrag antworten » |
korrelationskoeffizient - errechnung mit formel laut einer studie ist das risiko an diabets zu erkranken , starkt abhängiig, welchen BMI die untersuchte Person hat.Ist der BMI größer als 25, gilt die Person als übergwichtig. Eine private Krankenkasse überlegt daher, die beiträge für übergewichtige personen starkt anzuaheben. nehmen sie kritisch zu den überlegungen der krankenkasse stellung, wenn der studie mit 1000 zufällig ausgewählten personen edie Tabelle zugrunde liegt: BMI:17-21: 3% 21-25:5% 25-29: 8% 29-33: 2% 33-37: 4% meine lehrerin verlangt, dass ich den korelationskoeffizienten ausrechne - per hand. ihc bin aufgeschmissen.. die formel hab ich.. aber keinen schimmer wofür ich was einsetzen Meine Ideen: Mittelwerte für die einzelnen BMI-Gruppen mit Prozentzahl: X1: 19 y1: 0,03 X2: 23 y2: 0,05 X3: 27 y3: 0,08 X4: 31 y4: 0,02 X5: 35 y5: 0,04 X?= (19+23+27+31+35)/5= 27 Y?= (0,03+0,05+0,08+0,02+0,04)/5= 0,044 n=1000 Teil über dem Bruchstrich: (19*0,03+23*0,05+27*0,08+31*0,02+35*0,04)-1000*27*0,044=(0,57+1,15+2,16+0,62+1,4)-1188=5,9-1188= -1182,1 Teil unter dem Bruchstrich: Wurzel aus: ((19^2+23^2+27^2+31^2+35^2)-1000*27^2)*((0,03^2+0,05^2+0,08^2+0,02^2+0,04^2)-1000*0,044^2)= Wurzel aus((3805-72900)*(0,0009+0,0025+0,0064+0,0004+0,0016)-88)=Wurzel aus(-69095*-87,9882)= Wurzel aus 6079544,679=2465,67 (gerundet) Also: r= -1182,1/2465,67=-0,4794 (gerundet) Es besteht also ein mittelstarker negativer Zusammenhang zwischen dem BMI und Diabetes ABER LEIDER BEKOMM ICH MITN GTR -0,07 RAUS:: findet jemand fehler in der rechnung? |
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18.10.2011, 23:22 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » |
Sorry aber, wenn du deine Formel nicht in den Formeleditor überträgst, tu zumindest ich mir keine Korrektur an. Einen Fehler sehe ich aber sofort: ist sicher nicht . Man summiert allgemein laut deinem Buch bis . In deinem Fall summierst du korrekter Weise fünf Produkte im Zähler, denn es sind fünf Gruppen. Wieso ist dein dann ? |
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19.10.2011, 09:16 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » |
@schnarah In der Aufgabenstellung fehlt die Angabe der Klassenhäufigkeiten, d.h. wie teilen sich die 1000 Probanden auf die fünf Klassen auf? Du scheinst von jeweils 200 Probanden in jeder der fünf Klassen auszugehen, zumindest läuft deine Rechnung darauf hinaus - eine m.E. höchst fragwürdige Annahme. |
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