Beweis von Formeln für Binomialkoeffizieten

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Quark11 Auf diesen Beitrag antworten »
Beweis von Formeln für Binomialkoeffizieten
Hallo!

Ich hänge gerade über einer Aufgabe bei der ich folgendes beweisen soll:


Ich habe schon eigentlich zahlreiche Varianten durchprobiert. So wollte ich immer von der linken zur rechten Seite durch Umstellen etc. kommen, aber es hat beim Einsetzen in die Standardformel und auch beim "Übersetzen" in die Definition nicht wirklich klcik gemacht.

Könnte mir jemand vielleicht einen Denkanstoß geben, damit ich weiß wie ich weiter kommen kann.

Danke smile
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Beweis von Formeln für Binomialkoeffizieten
Induktion nach k könnte klappen.
Quark11 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Beweis von Formeln für Binomialkoeffizieten
Also das ich beweise ?

Ich versteh einfach nicht so recht wie ich auf die komme?! Wo ist da der Ansatz dafür?
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Beweis von Formeln für Binomialkoeffizieten
Allerdings haben wir das Problem, dass Fakultäten für negative Zahlen nicht definiert sind.
Quark11 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Beweis von Formeln für Binomialkoeffizieten
Ja und wenn ich den Induktionsanfang mache komme ich für k=0 auf:


und in die Formel eingesetzt komme ich auf 1 was ja nicht stimmt. Heißt das ich sollte einfach sagen, dass es ein Widerspruch ist? Ansich kann ich ja sagen das es kein für das definiert ist. Somit kann es sowas nicht geben?!
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Beweis von Formeln für Binomialkoeffizieten
Na, nicht so schnell aufgeben, man könnte die Gamma Funktion benutzen.....
 
 
Quark11 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Beweis von Formeln für Binomialkoeffizieten
Und die macht was? Sowas hatten wir noch nicht.. Von daher denk ich mal, sollen wir sowas auch nicht benutzen.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Das sind verallgemeinerte Binomialkoeffizienten: mit

Im Zähler steht also das Produkt aus Faktoren, das mit dem Faktor beginnt, wo jeder weitere Faktor kleiner als sein Vorgänger ist. Das kann man für jedes und jede ganze Zahl machen. Im Fall sind die leeren Produkte als zu interpretieren.

Induktion ist wohl nicht das Passende bei der zu beweisenden Formel. Denn eigentlich muß man dort nur im Zähler aus jedem Faktor ausklammern. So kommt das zustande. Und war zuvor der größte Faktor und der kleinste, so ist jetzt der größte und der kleinste. Das ergibt sich alles unmittelbar aus der Definition und ist eigentlich völlig harmlos.
Quark11 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke!

Aber mir wird bei genauerem Hinsehen noch nicht ganz klar warum ich machen kann!? Bei uns wurde der Binomialkoeffizient nämlich wie folgt definiert:
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »


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