empirische Wahrscheinlichkeitsmaß |
21.10.2011, 16:26 | Alexandro | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
empirische Wahrscheinlichkeitsmaß Seien (nicht notwendig verschiedene) Beobachtungen in einem Grundraum Omega. Zeigen sie, dass durch die relativen häufigkeiten , (wobei A Teilmenge von Omega) ein Wahrscheinlichkeitsmaß Rn auf (Omega,2^Omega) definiert wird,das sog. empirirsche Wahrscheinlichkeitsmaß. Meine Ideen: die sind alle möglichen ergebnisse, die auftreten können. ein wahrscheinlichkeitsmaß ist eine Abbildung ,in dem ein ereignis auf eine reelle zahl zwischen 0 und 1 abgebildet wird. relative häufigkeit ist auch klar. nur mir fehlt der 1. ansatz ich bitte um hilfe |
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21.10.2011, 16:35 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: empirische Wahrscheinlichkeitsmaß
Das lässt sich ja einfach zeigen. Außerdem hat ein Wahrscheinlichkeitsmaß noch andere Eigenschaften, die du ebenfalls nachprüfen musst. |
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21.10.2011, 16:41 | Alexandro | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
weiter muss ich prüfen 2.)P(Omega)=1 3.)sigma-additivität ich muss prüfen ob, zwischen 0 und 1 liegt und bei 2.) muss ich es gleich 1 setzen ? |
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21.10.2011, 16:51 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
3) musst du auch noch zeigen. |
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21.10.2011, 16:56 | Alexandro | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ich bin mir nicht sicher, ob es der richtige weg für 1.) ist |
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21.10.2011, 16:58 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wie ist denn definiert? Du rechnest statt mit einfach mit weiter, so geht das doch nicht! |
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21.10.2011, 17:00 | Alexandro | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ich kann es dir nicht sagen hab nichts in meinen unterlagen oder im i-net gefunden |
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21.10.2011, 17:07 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du redest davon, dass dir der erste Ansatz fehlt, wiso stellst du dann nicht mal konkrete Fragen? Das bezeichnet die Indikatorfunktion, es ist: So, und nun weiter |
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21.10.2011, 17:15 | Alexandro | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
es gibt einige , die in A liegen, da A eine teilmenge von omega ist, bei den restlichen x erhält man eine null |
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21.10.2011, 17:17 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du musst die Axiome von oben zeigen! |
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21.10.2011, 17:20 | Alexandro | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Rn liegt offentsichtlich zwischen 0 und 1, da durch das 1/n nicht größer als 1 sein kann und da entweder 0 oder 1 sein kann, kann es nur zwischen 0 und 1 liegen |
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21.10.2011, 17:21 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du musst die Axiome von oben zeigen, lass dir doch nicht jeden einzelnen Schritt aus der Nase ziehen! |
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21.10.2011, 17:25 | Alexandro | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
der 1. schritt ist bewiesen oder? bei 2.) es ist dabei n=1 also Rn(Omega)=1 bei 3.) hab ich keine ahnung |
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21.10.2011, 17:26 | Alexandro | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
die 1 soll nicht im nenner sein |
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21.10.2011, 17:57 | Zündholz | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hallo, Also Schritt 1 würde ich persöhnlich nicht als bewiesen anerkennen, da du ja eigentlich nur die Summe ausgeschrieben hast. Warum ist jetzt dieser ausdruck nicht negativ? Bei deinem zweiten Argument verstehe ich nicht was du mit n=1 meinst. Du musst ja zeigen dass das für alle n gilt. Aber ich vermute das du das richtige meinst. Fehlt nur noch ein kleiner Satz dazu Zu (3) wie ist denn sigma Additivität definiert? Das musst du einfach mal hernehmen und dir dann überlegen wie man (mal als Beispiel) auch anders schreiben kann, wenn A und B disjunkt sind. |
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