empirische Wahrscheinlichkeitsmaß

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Alexandro Auf diesen Beitrag antworten »
empirische Wahrscheinlichkeitsmaß
Meine Frage:
Seien (nicht notwendig verschiedene) Beobachtungen in einem Grundraum Omega. Zeigen sie, dass durch die relativen häufigkeiten

, (wobei A Teilmenge von Omega)
ein Wahrscheinlichkeitsmaß Rn auf (Omega,2^Omega) definiert wird,das sog. empirirsche Wahrscheinlichkeitsmaß.

Meine Ideen:
die sind alle möglichen ergebnisse, die auftreten können.
ein wahrscheinlichkeitsmaß ist eine Abbildung ,in dem ein ereignis auf eine reelle zahl zwischen 0 und 1 abgebildet wird.
relative häufigkeit ist auch klar.
nur mir fehlt der 1. ansatz

ich bitte um hilfe
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: empirische Wahrscheinlichkeitsmaß
Zitat:
Original von Alexandro
ein wahrscheinlichkeitsmaß ist eine Abbildung ,in dem ein ereignis auf eine reelle zahl zwischen 0 und 1 abgebildet wird.
Hast du das denn schonmal nachgeprüft?
Das lässt sich ja einfach zeigen.
Außerdem hat ein Wahrscheinlichkeitsmaß noch andere Eigenschaften, die du ebenfalls nachprüfen musst.
Alexandro Auf diesen Beitrag antworten »

weiter muss ich prüfen

2.)P(Omega)=1
3.)sigma-additivität

ich muss prüfen ob,



zwischen 0 und 1 liegt

und bei 2.) muss ich es gleich 1 setzen

?
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Alexandro

ich muss prüfen ob,



zwischen 0 und 1 liegt
Ja
Zitat:
Original von Alexandro
und bei 2.) muss ich es gleich 1 setzen
Nein, du musst zeigen, dass gilt
3) musst du auch noch zeigen.
Alexandro Auf diesen Beitrag antworten »



ich bin mir nicht sicher, ob es der richtige weg für 1.) ist
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Alexandro


ich bin mir nicht sicher, ob es der richtige weg für 1.) ist
Nein, ist es nicht unglücklich
Wie ist denn definiert?
Du rechnest statt mit einfach mit weiter, so geht das doch nicht!
 
 
Alexandro Auf diesen Beitrag antworten »

ich kann es dir nicht sagen
hab nichts in meinen unterlagen oder im i-net gefunden
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Alexandro
ich kann es dir nicht sagen
hab nichts in meinen unterlagen oder im i-net gefunden
Und wiso sagst du nicht gleich dass dir das unklar ist?
Du redest davon, dass dir der erste Ansatz fehlt, wiso stellst du dann nicht mal konkrete Fragen?
Das bezeichnet die Indikatorfunktion, es ist:


So, und nun weiter
Alexandro Auf diesen Beitrag antworten »



es gibt einige , die in A liegen, da A eine teilmenge von omega ist, bei den restlichen x erhält man eine null
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Alexandro


es gibt einige , die in A liegen, da A eine teilmenge von omega ist, bei den restlichen x erhält man eine null
Ja, und weiter?
Du musst die Axiome von oben zeigen!
Alexandro Auf diesen Beitrag antworten »

Rn liegt offentsichtlich zwischen 0 und 1, da durch das 1/n nicht größer als 1 sein kann und da entweder 0 oder 1 sein kann, kann es nur zwischen 0 und 1 liegen
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Alexandro
Rn liegt offentsichtlich zwischen 0 und 1, da durch das 1/n nicht größer als 1 sein kann und da entweder 0 oder 1 sein kann, kann es nur zwischen 0 und 1 liegen
Ja, und weiter?
Du musst die Axiome von oben zeigen, lass dir doch nicht jeden einzelnen Schritt aus der Nase ziehen!
Alexandro Auf diesen Beitrag antworten »

der 1. schritt ist bewiesen oder?

bei 2.)

es ist dabei n=1 also Rn(Omega)=1

bei 3.) hab ich keine ahnung
Alexandro Auf diesen Beitrag antworten »

die 1 soll nicht im nenner sein
Zündholz Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,
Also Schritt 1 würde ich persöhnlich nicht als bewiesen anerkennen, da du ja eigentlich nur die Summe ausgeschrieben hast. Warum ist jetzt dieser ausdruck nicht negativ?

Bei deinem zweiten Argument verstehe ich nicht was du mit n=1 meinst. Du musst ja zeigen dass das für alle n gilt.
Aber ich vermute das du das richtige meinst. Fehlt nur noch ein kleiner Satz dazu Augenzwinkern

Zu (3) wie ist denn sigma Additivität definiert? Das musst du einfach mal hernehmen und dir dann überlegen wie man (mal als Beispiel) auch anders schreiben kann, wenn A und B disjunkt sind.
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