Reihenfolge und geschlossene Teilmenge |
26.10.2011, 12:32 | RAmath | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Reihenfolge und geschlossene Teilmenge Es gilt zu beweisen, dass Ich habe mir ueberlegt, dass gemaess Definition A' eine offene Teilmenge von X sein muss. Kann eine Reihenfolge zu einem Element in einer offenen Teilmenge konvertieren? Wenn ich zeigen koennte, dass dies nicht der Fall ist, waere das Theorem wohl bewiesen. Tips und Tricks? |
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26.10.2011, 12:34 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Was genau ist eine Reihenfolge ? Ist hier das gemeint, was man normalerweise als Folge bezeichnet oder ist das etwas spezielles ? |
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26.10.2011, 12:40 | RAmath | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Jep, sorry - der Kurs wird auf Englisch unterrichtet und da handelt es sich um eine falsche Uebersetzung meinerseits vom Begriff "sequence". |
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26.10.2011, 12:44 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Und mit "geschlossene Teilmenge" meinst Du vermutlich "abgeschlossene Teilmenge"? |
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26.10.2011, 12:47 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Naja, dann benutz doch die Definition von Konvergenz. Dann sieht man sofort wo es hingeht. |
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26.10.2011, 12:52 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hallo, Mazze! Sorry, wenn ich noch weitere Fragen stelle, aber kann man denn nicht einfach die Definition von Abgeschlossenheit benutzen? Sollen die Folgenglieder in A liegen? |
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26.10.2011, 12:56 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Davon steht da nichts, aber das ist natürlich die wesentliche Voraussetzung. Zumindest sollten nur endlich viele Folgenglieder ausserhalb liegen. Von daher : Welche Voraussetzungen sind an die Folge gestellt ?
So oder so, ich schätze mit einem Widerspruchsbeweis gehts auch recht gut. |
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26.10.2011, 12:59 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Okay, weil das hat mich nämlich auch stutzig gemacht: daß der Fragesteller gar nichts zu der "sequence" sagt. Ich nehme mal an, er hat die Angabe, daß es sich um eine Folge in A handelt, unterschlagen (bzw., daß nur endlich viele Folgenglieder außerhalb von A liegen). |
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26.10.2011, 13:25 | RAmath | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Auch dem ist so, danke. Schon viel gelernt mit meinem Beitrag, danke!
Die Definition ist mir auch bekannt... aber das wird wohl kaum die gesuchte Loesung sein. Punkte fuer eine einfache Definition wird es kaum geben. Daher mein Versuch ueber einen Widerspruchsbeweis.
Dazu steht nichts in der Aufgabe, aber ich gehe auch davon aus, dass dies der Fall ist. |
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26.10.2011, 13:27 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Es geht ja auch nicht um das einfache hinschreiben der Definition, sondern um das benutzen der selbigen. |
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26.10.2011, 14:31 | RAmath | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Dann versuche ich es mal so... hoffe, meine intentionale Bezeichnung macht Sinn! Da nun x1, x2... in A beginnen und wir von der Definition der Konvergenz haben: Wenn x in A' waere, dann gibt es ein m und n so dass: , aber das verstoesst gegen Bin ich damit zumindest auf dem richtigen Weg? |
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26.10.2011, 14:50 | Zündholz | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Der richtige Weg/Idee ist es.
Eine schreibweise die mir zwar nicht so geläufig ist, aber ich denke, dass ich weiß was du meinst. Würde allerdings die Betragsstriche durch die Metrik ersetzen. Und es prinzipiell so aufschreiben: wobei B_\epsilon (x) die offene epsilon Kugel (bzgl der Metrik d) sei.
Das ist nicht ganz die Konvergenz definition, sondern sowas wie d(x_n,x) < epsilon
Also wenn du das mit der richtigen definition formal nochmal sauber aufschreibst, passt das denke ich. Allerdings solltest du vielleicht doch nochmal kurz dazu sagen wo genau der Widerspruch liegt. Schöne Grüße |
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