Eigenschaften von Abbildungen |
29.10.2011, 13:25 | isbn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Eigenschaften von Abbildungen Ich hab Schwierigkeiten bei 2 Fragen die sich ziemlich ähnlich sind in Bezug auf Abbildungen.Es geht dabei um folgendes : Seien A,B nichtleere Mengen : Ist eine Abbildung und, dann gibt es eine Abbildung , sodass gilt. Ich wollte das wie folgt zeigen : Sei beliebing (ex. weil A ).Das muss doch richtig sein hab mir dabei gedacht was ich im Anhang gezeichnet hab ... Was sagt ihr ? |
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29.10.2011, 13:46 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Eigenschaften von Abbildungen
Hallo, was ist denn das b? Ansonsten lässt sich der Wertebereich natürlich immer vergrößern. Abakus |
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29.10.2011, 13:56 | isbn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Eigenschaften von Abbildungen
Hey ! Danke für deine Antwort Also es geht dabei um folgendes ich hatte in der Aufgabe davor folgendes : ist eine Abbildung und ,dann gibt es eine Abbildung ,sodass für gilt. Da hab ich ganz einfach definiert sei b beliebig dann ist die Abbildung g : f(a) für a aus A und b für A'\A Also so etwas wie im Anhang . B ist in dem Beispiel von oben dass ich als erstes genannt habe auch eine Menge aber wie schreibe ich das jetzt am besten auf ich weiß dass das wahr ist ... |
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30.10.2011, 09:28 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Eigenschaften von Abbildungen Eigentlich eine einfache Sache. Wird der Wertebereich vergrößert, ok, dann ist er halt größer: an der Definition deiner Funktion ändert sich wenig, nur dass statt des kleineren nun der größere Wertebereich hinter dem Pfeil steht: . Ich nenne die erweiterte Abbildung hier zur Unterscheidung F, denn diese ist von f ja zu unterscheiden. Wird der Definitionsbereich vergrößert, musst du noch Bilder für alle definieren. Dazu hast du ein festes, beliebiges gewählt und sagst dann: Abakus |
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30.10.2011, 14:07 | isbn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Genau das war aber das Beispiel dass ich schon verstanden hatte Danke dir ! Bei den anderen beiden habe ich genau das gleiche gegeben bis auf jetzt und und beide male bildet g:A->B' ab ... bei diesen hapert es |
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30.10.2011, 14:12 | isbn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Aber eigentlich sind die doch auch analog oder nicht ? Beide male wird der Wertebereich doch vergrößert ... |
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30.10.2011, 19:00 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich kann dir nicht folgen: ist mein erster Fall und das umgekehrte steht in deiner Fragestellung nirgends? Jetzt geht es dir auch um eine Verkleinerung des Wertebereichs? Abakus |
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