Epsilon Definition des Grenzwertes

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akinup Auf diesen Beitrag antworten »
Epsilon Definition des Grenzwertes
Hey ho =)

Meine Aufgabe:

Zeigen sie direkt mittels der epsilon-definition des grenzwertes:


Also diese folge soll gegen 0 konvergieren ^.^

Im prinzip weiß ich wie man solche aufgaben löst… am besten ist es ja man bringt das ganze auf 1/n… mein problem ist grade das ich irgendwie bisschen planlos bin wie ich diesen riesen bruch zusammenfassen bzw. „kleiner“ machen kann.

Würde mich über ein paar tipps freuen =D

Euer Akinup

PS: ihr solltet damit rechnen das ich nochmal nachfrage, da ich meistens nich gleich nach dem ersten tipp drauf komme Big Laugh

PSS: falls ihr noch andere coole oder vielleicht sogar bessere lösungswege kennt um es mithilfe von der epsilon definition zu zeigen das dies der grenzwert ist… würde ich mich freuen wenn ihr mir die zeigt =D
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

In Zähler und Nenner kann man bestimmt so Einiges ausklammern! Augenzwinkern
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

und wie genau mache ich das? also kann ich zähle und nennen einzeln ausklammern? oder muss ich beides zusammen machen?
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

unten könnt eich doch höstens mit n ^ 3 ausklammern oder? und oeben mit 4n?!
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

achja und danke @ dennis2010
wegen der hilfe bei der doppelsumme... Big Laugh war eins der wenigen sachen die ich dann am ende richtige hatte xD
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

lohnt es sich überhaupt zu kürzen? gibt es nicht noch einen besseren weg? ^^
 
 
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

naja bin mal weg... viellleicht gibt es morgen wenn ich hier vorbei schaue noch ein paar tipps Big Laugh
Flori1990 Auf diesen Beitrag antworten »

ich könnt mich uch irren ^^ aber ist es nicht so
dass man dann den größten grad ausklammert .... un dann kann man die ausdrücke wo n^irgendwas unterm bruchstrich steht mim limes wegfallen lassen .... oder darfste des net mim limes machen ?!
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Zu zeigen ist doch Folgendes:



für jedes und ein .


Das heißt oft, daß man n nur groß genug wählen muss. Du kannst also schon mal schauen, was für passiert.

Aber erstmal kann man schon Einiges kürzen!

Dann hast Du

Für geht der Zähler gegen 4 und der Nenner gegen Unendlich. Insgesamt geht der Bruch also gegen 0, d.h. Du findest immer ein , sodaß der Ausgangsausdruck kleiner als jedes mögliche werden kann. Das war aber gerade zu zeigen.
Flori1990 Auf diesen Beitrag antworten »

hab ich doch so gemeint Big Laugh wobei ich sagen msus das du es schöner und umfangreicher dargestellt hast Augenzwinkern
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo, Flori 1990!

Ja, was Du geschrieben hattest, war korrekt und mein Beitrag war auch gar nicht dagegen gerichtet, im Gegenteil. Augenzwinkern
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

Was genau bedeutet eigentlich immer das "N" also speziell im grenzwert fall?
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Das N bedeutet, daß der Folgenindex diesem Wert identisch sein soll bzw. größer als dieser Wert N.
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

Und wie genau soll ich jetzt da mit dem limes weiter machen?

also soweit habe ich es verstanden, aber weiß nicht genau wie mir diese Form von dem Bruch weiter hilft?! unglücklich
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Weiter machen?

Der Beweis steht doch schon bereits fertig da.

Es ist gezeigt, daß die Folge gegen 0 konvergiert und damit gilt das Epsilon-Kriterium, denn Du findest, wie gesagt, zu jedem Epsilon ein N, sodass alles gilt, was gelten muss.
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

ahso... also ich muss es schaffen den bruch immer so umzuformen das man sieht das er gegen 0 konvergiert? weil beim anderen ja immer nur unendlich oben und unten raus kommt?!
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

bzw wenn ein anderer grenzwert angegeben ist... halt gegen den grenzwert...
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist kein Patenrezept.

Bei vielen Aufgaben dieser Art ist's sicherlich so, aber bei Weitem nicht immer.
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

okay cooool danke =D echt hammer wie schnell du immer antwortest xD

aber eine sache noch... also kann man das jetzt als lösung einfach so aufschreiben wie du es gemacht hast?! also weil wir hatten immer noch sowas wie N(epsilon) und solche dinge am ende... oder ist das im prinzip alles das selbe?^^
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Du kannst das so aufschreiben!

Du zeigst damit ja, daß Du immer ein passendes N zu jedem Epsilon findest.


hier explizit anzugeben, ist m.E. nicht nötig.
akinup Auf diesen Beitrag antworten »

okay viiiiiiiiiiielen dank =D jetzt habe ich das auch glaube endlich kapiert ^^
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Du kannst es Dir auch anschaulich einfach mal klar machen.

Stell Dir den Zahlenstrahl vor.

Zeichne den Punkt 0 ein. Jetzt wähle irgendein Epsilon, das größer als Null ist, zum Beispiel 2. Da ja jetzt die Folgenglieder (sozusagen auf dem Zahlenstrahl) monoton fallend gegeben 0 gehen, gibt es irgendein Folgenglied das links von dem Punkt Epsilon liegt. Dieses Folgenelement habe den Index N. Von mir aus sei das Folgenglied 25 die Zahl 1,7.

Dann hast Du Dein N schon.

Und das klappt für JEDES Epsilon, das Du am Anfang wählst, denn die Folge geht gegen 0 (monoton fallend).
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