Halbordnung |
08.11.2011, 23:13 | Hachiko | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Halbordnung Folgendes bereitet mir Probleme: Sei Ist R eine Halbordnung auf Z? Halbordnung heisst ja, dass es Reflexiv, transitiv und antisymmetrisch ist. Ich bin demnach so weit: Reflexivität: gilt wegen dem Gleich in Symmetrie passt nicht wenn z.B.: m = 3 und n = -5 so passt zwar |m| |n| aber umgekehrt dann nicht mehr (oder muss sich hierbei das kleiner gleich auch umdrehen??) Bei der Transitivität habe ich nun kein Schimmer wie ich weiter machen soll weil ich nur 2 Variablen habe. Für den Beweis der Transitivität brauche ich aber noch eine weitere sodass ich z.B zeigen kann dass wenn: |m| |n| |n| |x| |m| |x| habe ich bis hierher überhaupt richtig gerechnet? wie beweise ich hier die Transivität Vielen Herzlichen Dank |
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08.11.2011, 23:23 | zweiundvierzig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
RE: Halbordnung
Ja.
Was genau willst Du hier machen? Übrigens sollst Du Antisymmetrie zeigen oder widerlegen. Wie ist diese Eigenschaft definiert?
Deine Relation hat zwei Stellen, aber Du hast dennoch mehr Elemente in .
Ja. Gilt das denn? |
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08.11.2011, 23:44 | Hachiko | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
RE: Halbordnung Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Hmm.. Ich dachte hiermit bereits die Antisysmmetrie bewiesen zu haben. Die Eigenschaft der Sysmmetrie ist wenn ich es richitg verstanden habe, so definiert: wenn |3| kleinergleich |5| dann ist auch |5| kleinergleich |3| was ja hier nicht der fall ist und daher Antisymmetrisch. richtig so?
Demnach kann ich also die Transitivität so beweisen?: |m| |n| |n| |x| |m| |x|
Ich weiss zwar nicht ob sich die Transiviität in diesem Fall so beweisen lässt aber die Aussage an sich stimmt meiner Meinung nach schon. oder liege ich hier falsch |
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09.11.2011, 09:59 | zweiundvierzig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
RE: Halbordnung
Antisymmetrie bedeutet: Kann das hier gelten?
Ja, das ist richtig aufgeschrieben. Aber die Begründung fehlt. Was hast Du für diesen Schluss denn genau benutzt? |
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09.11.2011, 12:59 | Hachiko | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Also wenn m = 3 und n = 5: Ne, das passt nicht. m kann nicht (nie) n werden! Aber dass die Symmetrie nicht stimmt sieht man eigentlich eh weil 5 nicht kleiner gleich 3 ist m ist 3 und n ist 5. auch wenn sie jetzt in der relation in umgekehrter position stehen, sind sie dennoch dieselben variablen mit denselben werten. Diese m = n Begründung kann ich mir eigentlich bei keiner Möglichkeit vorstellen.
nehme an, dass das so passt Aber diese m = n geschichte ist ziemlich unlogisch für mich! Danke sehr |
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09.11.2011, 17:19 | zweiundvierzig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Na, die Voraussetzung für den Schluss ist doch schon falsch. Die Relation ist nicht antisymmetrisch. Um das zu sehen, finde zwei Zahlen mit und , aber nicht .
Ja, das gilt, für dieses müssen wir es erst noch beweisen. Im Klartext: ist transitiv, weil eine andere Relation es ist...und zwar welche? |
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09.11.2011, 19:44 | Hachiko | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Unsere ursprüngliche? Also wenn man dann noch ein element aus zum beweisen nimmt. So bildet diese Relation keine Halbordnung auf Z, da es zwar transitiv und reflexiv ist aber nicht assymetrisch. Hoffentlich habe ich das nun richtig verstanden! Danke |
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11.11.2011, 15:23 | zweiundvierzig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Naja, fast. Wörtlich korrekt müsste man sagen, die Transitivität von folgt aus der Transitivität von auf . Mit Deinem Fazit hast Du im Prinzip recht, aber Du könntest jetzt nochmal konkret Elemente angeben, welche die Antisymmetrie von verhindern. |
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