Mythos Mathe-LK

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tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
Mythos Mathe-LK
"Soll ich oder soll ich nicht", lautet eine uns oft gestellte Frage. Erstaunt2 Beantworten könnt ihr sie euch am Ende nur selbst. Hier vielleicht ein paar Entscheidungshilfen.

Zitat:

Warum möchtest du in den Mathe-LK?
Weil nichts anders bleibt oder Prestigegründe sind sicherlich die falsche Motivation für diesen Entschluss.

Wie gut warst du bislang in Mathe?
Sicher muss man nicht seit dem ersten Schultag ein Überflieger in dem Fach sein. Aber der Stoff in der Mathematik baut aufeinander auf. Defizite in einer Jahrgangsstufe wirken sich bis zum Ende aus. Daher wäre eine Empfehlung, dass man auf einer soliden bis guten 3 im Jahr vor dem LK steht.

Wieviel Einsatz bist du bereit zu leisten?
Auch für gute Schüler ist der LK kein Selbstläufer. Wie auch in anderen Kursen steht das L für Leistung.

Nachhilfe als Muss?
Irgendwie schon der falsche Ansatz, wenn man weiß, dass man es gar nicht alleine schaffen wird. Dennoch sind uns Fragen hier natürlich willkommen.

Unterschied zum Grundkurs?
Der Stoff wird vertiefend an schwierigeren Beispielen durch genommen. Weitere Informationen auf dem Bildungsserver deines Bundeslandes.


Kann man das schaffen?
Ja, sogar mit sehr viel Spass. smile




Du bist/warst in einem Mathe-LK und hast Lust deine Erfahrungen oder Beweggründe für die Wahl kurz zu nennen? Dann trag dich einfach hier ein.

Bitte keine "Fragen zur Entscheidungsfindung" in diesem Thread. Danke.
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,
also ich bin zur Zeit im Mathe-Lk und muss sagen, dass es mir persönlich sehr einfach fällt. Ich bin in Mathe relativ begabt, auch wenn ich von der 7-10 Klasse eigentlich immer 4-5 stand. Hatte glaubig aber mehr mit der Einstellung zur Schule zu tun. Seit 2Jahren habe ich nun auf einmal keine Mathearbeit mehr schlechter als 2 geschrieben. Damit will ich sagen, dass auch wenn du nicht immer gut in Mathematik warst, du trotzdem den Lk ohne bedenken nehmen kannst. Wenn du jetzt nicht unbedingt im Jahr vorher 4-5 standest.
Der größte Punkt an dem man das festmachen sollte, ob Mathe oder nicht, sollte meiner Meinung nach der Spaßfaktor sein. Wenn du Spaß an der Mathematik hast, dann wird es dir auch nicht so "schlimm" vorkommen auch mal ein Thema nach zu arbeiten, was du vielleicht nicht auf Anhieb verstanden hast. Außerdem finde ich persönlich das man Mathe leichter lernen kann als Englisch oder Deutsch. Dazu kommt noch das für gewöhnlich die Masse an Hausaufgaben die ein Mathe-Lk aufbekommt sich von dem eines Englisch oder Deutsch-Lk recht stark unterscheidet. Normalerweise sind die Mathehausaufgaben schneller erledigt als eine Interpretation oder ähnliches zu schreiben. Das ist auch wieder Zeit die du anderweitig Investieren kannst. Das kann auch heißen, dass du mehr Zeit hast dich mit möglichen Problemen in Mathe auseinander zu setzen.

Letzt endlich musst du wie gesagt selber wissen was dir liegt oder was dir mehr bringt aber auf gar keinen Fall musst du Angst haben, dass wenn du vorher in Mathe gut warst du auf einmal schlecht wirst, oder im Mathematik-Lk nur richtige "Mathegenies" sitzen die alles besser können als du.

Das sind dann so meine Erfahrungen

Außerdem kannst du wenn du Fragen in Mathe hast die hier zu fast jeder Tag und Nachtzeit stellen. Diese Möglichkeit kenne ich für die Gebiete Deutsch und Englisch nicht (auf jeden Fall nicht in dieser Effizienz wie hier).

Wink
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