Direkte Proportionalität |
30.06.2004, 20:19 | hummma | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Direkte Proportionalität F~m_2 --> F~m_1*m_2 Kann mir wer erklaeren warum das so ist) |
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30.06.2004, 21:16 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wer sagt denn, dass das so ist? Es soll sicher so sein, dass ~ ist! F ~ m1 heisst nichts anderes: F = a1*m1 .. a1 .. Konstante, und somit auch F ~ m2: F = a2*m2 .. a2 .. Konstante [F = m.a, wenn F die Kraft, und m die Masse ist, ist a die Beschleunigung] daraus ist (durch Multiplikation) zu folgern: F² = a1.a2.m1.m2; a1.a2 = a F² = a.m1.m2 ~ bzw. ~ Gr mYthos |
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30.06.2004, 22:43 | hummma | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
mein Physiklehrer hat des behauptet. Er hat damit das Gravitationsgesetz bewiesen: Er hat die die drei Proportionalitäten: F~m1 F~m2 F~1/r^2 Und is damit darauf gekommen: F~m1m2/r^2 |
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01.07.2004, 00:59 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Der proportionale Zusammenhang der Kraft zu beiden Massen besteht nicht für jede Masse für sich allein, sondern auf Grund der Wechselwirkung der Kräfte zwischen beiden Massen. Dies scheint auf den gedanklichen Fehler im vorhergehenden Beweis hinzuweisen, der zu dem mathematischen Widerspruch führt.
Das Zitat habe ich aus der ganz interessanten Site http://library.thinkquest.org/C007571/ge...n.htm?tqskip1=1 entnommen. Gr mYthos |
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01.07.2004, 14:14 | Poff | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@mYthos deine 'Antwort' überzeugt nicht. Ich denke sie ist nicht schlüssig und auch nicht 'richtig', scheint mir mehr in die Gruppe der Verlegenheitsantwort ... |
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01.07.2004, 16:46 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wenn z i) bei festem y proportional zu x ist, ii) bei festem x proportional zu y ist, dann folgt aus i) die Existenz einer bezüglich x konstanten (also nur von y abhängigen) Größe g(y) mit (*) z = x·g(y) und aus ii) die Existenz einer bezüglich y konstanten (also nur von x abhängigen) Größe f(x) mit z = y·f(x) Ein Vergleich zeigt: x·g(y) = y·f(x) Setzt man hier speziell x=1, so folgt: g(y)=y·f(1), und wenn man f(1)=c nennt und alles bei (*) einsetzt z = c·x·y |
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01.07.2004, 20:46 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@Poff Dein Statement, die Antwort "überzeugt nicht" und ist eine "Verlegenheitsantwort" ist, ohne deinerseits eine Alternative anzubieten, schlichtwegs untergriffig. Offensichtlich hast du ansonsten nichts Konstruktiv(er)es dazu zu sagen. @Leopold Listig hergeleitet, wie schon so oft, ob allerdings zulässig, kann ich nicht nachvollziehen (x, y sind zwei Massen, wenn x = 1 gesetzt wird, müsste nicht dann statt z = c.x.y doch z = c.y kommen?). Gr mYthos |
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01.07.2004, 22:15 | Poff | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
So 'etwa' wie bei Leopold ist das. (hab gerade keine Zeit) Wenn ein (1/r^2) zu einem m1 anmultipliziert werden kann dann liegt doch schon auf der Hand dass auch eine m2 anmultipliziert werden kann. Das soll KEIN Beweis sein !! sondern nur etwas veranschaulichen was sich abspielt. Ich hatte mir das sehr gut überlegt und hätte dir auch ent- sprechendes gepostet wenn Leopold nicht auch schon was gepostet hätte. Im Prinzip war ich nämlich in einer ähnlichen Falle gefangen wie du ... Ich wusste dein Beweis musste in der obigen Form falsch sein, hab aber länger rumgerätselt bis ichs hatte. Warum gibst du nicht zu, dass dir deine eigene Antwort nicht schmeckte, das war doch schon fast blind herauszulesen :-oo |
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