Nullstellen Funktionsschar |
27.12.2011, 14:42 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nullstellen Funktionsschar Und zwar habe ich eine Aufgabe, wo ich nicht genau weiß, wie ich vorgehen muss. Gegeben sei eine Funktionenschar durch Zeigen sie, dass jeder Graph der Schar genau drei Schnittpunkte mit der Abszissenachse hat! Hmm.. meine Idee war: x ausklammern, Gleichung 0 setzen, wäre 0, und und durch die Lösungsformel berechnen? also so: richtig soweit? oder schon total falscher Ansatz? |
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27.12.2011, 15:06 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » |
Bisher sehr schön und richtig. mY+ |
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27.12.2011, 15:39 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
Oh danke ist und ? |
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27.12.2011, 17:48 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nein. Wie hast du denn das gerechnet? Du musst dies mit der Lösungsformel der quadratischen Gleichung machen. Überdies kannst du die Richtigkeit deiner Lösungen sofort durch Einsetzen (Probe!) überprüfen. mY+ |
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27.12.2011, 18:04 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
Oder ist der letzte Umformungsschritt falsch? |
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27.12.2011, 21:21 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
keiner, der mit helfen kann? :| |
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27.12.2011, 21:53 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » |
Da die Gleichung nach x aufzulösen ist, hat die Variable x auf der rechten Seite der Lösungsformel nichts mehr verloren. Also musst du anstatt x nur dessen Koeffizienten (1) setzen! Und ausserdem ist mY+ |
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27.12.2011, 22:36 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
ah dankeschön, hab den fehler gefunden Habe noch ein kleines Problem..: Durch ist eine Funktionenschar gegeben. Berechnen Sie die Stelle , an der alle Funktionen der Schar den gleichen Anstieg haben, sowie den Wert, den dieser Anstieg an der Stelle annimmt. Ich finde da überhaupt keinen Ansatz :-( |
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28.12.2011, 00:15 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » |
Der Anstieg (= Steigung) der Funktion ist durch deren 1. Ableitung gegeben, soviel sollte dir bekannt sein. Nimm dann zwei voneinander verschiedene Parameter a an, z.B. a1 und a2 und setze die damit gebildeten Ableitungen gleich. Du erhältst schließlich ein x (=x0), welches von den Parametern (a1, a2) unabhängig ist. [ x0 = -1/2; k = -1/4 ] mY+ |
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28.12.2011, 09:27 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
Aber durch Umformen komm ich irgendwie auch nicht weiter ^^ |
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28.12.2011, 09:31 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Was erhälst du denn wenn du nach x auflöst bzw. wie ist dein Rechenweg ? |
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28.12.2011, 10:25 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
? ich hab irgendwie..keine Ahnung |
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28.12.2011, 10:29 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Die erste Zeile stimmt noch. Nur danach klammere nicht auf jeder Seite etwas aus, sondern bringe die Terme mit x auf eine Seite, klammere nur x aus und löse somit dann nach x auf. |
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28.12.2011, 10:48 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
so? |
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28.12.2011, 10:50 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja genau. Nun klammere im Nenner mal -2 aus und schau dir den Bruch dann nochmal genau an. |
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28.12.2011, 11:03 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
ich hoffe, es ist jetzt richtig? |
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28.12.2011, 11:08 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Bis auf den Vorzeichenabschreibfehler in Zeile 5 sieht das prima aus. |
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28.12.2011, 11:16 | bingomutzel | Auf diesen Beitrag antworten » |
oh stimmt dankeschöön |
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