Kurvendiskussion, Erlöse Kosten und Gewinnfunktion der Preis sinkt

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Devalux Auf diesen Beitrag antworten »
Kurvendiskussion, Erlöse Kosten und Gewinnfunktion der Preis sinkt
Meine Frage:
Schönen guten Tag,

Habe eine ganz kleine Frage zu einer Aufgabe aus einer Klausur vom letzten Jahr von einer einer Bekannten.

Also in der Aufgabe ist K(x) & E(x) gegeben. Wobei der Preis p(x) sinkt, das beduetet ja zugleich das E(x) auch sinkt. (linear)

K(x) = 2x^3 - 12x^2 + 26x + 20
E(x) = 20x
p(x) = 20

Neus E(x) & p(x)

E(x) = 14x
p(x) = 14


Die Frage ist jetzt :

Der Preis sind auf 14 GE (Geldeinheiten) von 20 GE. Wie hoch muss die Produktion sein, damit der Betrieb keine Verluste erwirtschaftet.


Was genau muss ich jetzt dort machen?
Ich könnte die Nutzenschwelle berechnen, dann wüsste ich wo Erlöse & Kosten gleich sind aber ist das gefragt?

Ich will nur wissen was ich machen muss, wie ich das mache weiß ich dann selber..

MfG

Meine Ideen:
Habe leider keiner Idee was ich machen kann bis auf Nutzenschwelle und Nutzengrenze zu berechnen indem in E(x) = K(x) stelle
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

E(x)=K(x) ist richtig

In diesem Intervall zwischen Nutzenschwelle und Nutzengrenze macht der Betrieb dann keinen Verlust.
Freude
Devalux Auf diesen Beitrag antworten »

Mmhhh

ich bin mir trotzdem unsicher, da beim Gleichstellen und der anschließenden Polynomdivision nur mit einer Komischen kommerzahl funktioniert, und es nur eine NS gibt......

normalerweise sind es immer glatte zahlen in der Schule..

was könnte man den noch machen

Wenn man K(x) & E(x) hat bzw. P(x) um zu schauen wie hoch die "Produktion" sein muss, um keinen Verlust zu erwirtschaften. ?

----------------------------------------

Ich sehe grade, die von der ich die Klausur haben, hat einfach Gmax berechnet..

was hat den Gmax mit dem Punkt zutun wo kein Verlust erwirtschaftet wird? Gmax ist doch das "Gewinnmaximum"
Helferlein Auf diesen Beitrag antworten »

Sind die Angaben exakt aus der Aufgabe entnommen und es gibt keine weiteren Bedingungen?
Die geänderte Gewinnfunktion hätte sonst nämlich folgenden Verlauf:
Devalux Auf diesen Beitrag antworten »

K(x) = 2x^3 - 12x^2 + 26x + 20
E(x) = 14x
G(x) = -2x^3 + 12x^2 - 12x - 20

und dann wurde Gmax bestimmt

G'(x) = 0 & G''(x) < 0

Verstehe nur nicht den Zusammenhang mit dem Punkt, wo kein Verlust erzielt wird, das wäre für mich die Nutzenschwelle die gefragt ist, nicht das "Gewinnmaximum" na gut Big Laugh
Helferlein Auf diesen Beitrag antworten »

Ok, dann wirst du das Maximum finden und sehen, dass es nicht möglich ist unter den neuen Gegebenheiten kostendeckend zu produzieren.
 
 
Devalux Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt aber das Beantwortet eigentlich nicht die Frage, es wird ja gefragt WIE HOCH die Produktion sein muss damit die K(x) Kosten zumindest gedeckt sind..

trotzdem hat Sie volle Punktzahl .. verwirrt Hammer
Helferlein Auf diesen Beitrag antworten »

Natürlich beantwortet es die Frage: Es ist unmöglich kostendeckend zu produzieren. Bei jeder Menge wird das Unternehmen Verlust machen.
Devalux Auf diesen Beitrag antworten »

Ja gut, in diesem Fall stimmt das vielleicht.

Vielen Dank für die Hilfe, haben Sie einem armen Schüler die Erleuchtung gebracht. Mit Zunge
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