hypothesentest |
01.01.2012, 21:32 | juckiii | Auf diesen Beitrag antworten » |
hypothesentest ersteinmal FROHES JAHR 2012 hier meine aufgabe an der ich gerade verzweifelt sitze: Angenommen, der Ertrag einer Leinsamensorte betrage im Mittel µ0 = 21 t/ha mit einer Standardabweichung von Angenommen, der Ertrag einer Leinsamensorte betrage im Mittel 0 = 21 t/ha mit einer Standardabweichung von sigma= 2; 5 t/ha. In einer bestimmten Region soll getestet werden, ob eine andere Sorte bessere Erträage bringt. Die Daten von 6 zufällig ausgewäahlten Parzellen ergaben folgende Werte: Parzelle i 1 2 3 4 5 6 Ertrag [t/ha] 26 21 25 24 19 23 (a) Muss ein- oder zweiseitig getestet werden? (b) Formulieren Sie die Nullhypothese! (c) Berechnen Sie die geeignete Prufgröße und entscheiden Sie über die Nullhypothese bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 1%! (d) Wie würde die Entscheidung bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% ausfallen? Meine Ideen: a) einseitiger test (kann mir hier jemand erklären warum ich einseitig oder zweiseitig wähle??) b) H0: µ kleiner= µ0 H1 µ größer µ0 bei den anderen aufgaben habe ich leider keinen ansatz. ich würd mich freun wenn mir jemand weiterhelfen könnte vielen dank |
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01.01.2012, 21:58 | Black | Auf diesen Beitrag antworten » |
a) und b) hast du schonmal richtig beantwortet. Es ist ein einseitiger Test gefordert, da geprüft werden soll ob eine andere Sorte bessere Erträge liefert. Wäre die Frage gewesen ob die andere Sorte einen anderen Ertrag liefert, dann hätte man beidseitig Testen müssen. Nun zu c) : Überleg dir zunächst welchen Test du verwenden kannst. Welche Tests habt ihr bisher behandelt? |
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01.01.2012, 22:35 | juckiii | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo und schon einmal vielen dank für die schnelle antwort wir hatten den t-test und den u-test mir wird noch nicht ganz klar wann ich welchen test nehme, (die erklärung zum einseitigen bzw. zweiseitigen test war sehr verständlich formuliert gibt es bei der wahl des tests eine ähnlich einfache??? ich würde hier also den u-test verwenden, denn ich glaube nur dort kann man einseitig berechnen stimmt das so schon einmal?? |
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01.01.2012, 22:52 | Black | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nein, der U-Test ist hier leider nicht richtig. Man hätte den U-Test nehmen können, wenn du für die erste Sorte auch so eine Stichprobe gegeben hättest wie von der 2. Sorte (d.h 2 solcher Tabellen). Hier hat man aber wie gesagt von der 1.Sorte keine Stichprobe, sondern man kennt ihren wahren(!) Mittelwert. Der U-Test ist aber für den Vergleich 2-er Stichproben. Mit ein- oder beidseitig hat das Ganze nichts zu tun, man kann sowohl U als auch t-Test ein- und beidseitig testen. Du musst hier also einen t-Test machen, denn du prüfst ob der Mittelwert einer Stichprobe (Sorte 2) größer ist als 21 |
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01.01.2012, 23:14 | juckiii | Auf diesen Beitrag antworten » |
ok, also ist es bei den tests wichtig, welche Daten vorliegen. für den u-test braucht man also beide SP (oder nur die stichprobe der GG0?? ) für den t-test kann man die wahren werte der GG0 verwenden. ist das korrekt?? (versuche mir hier irgendwie ein system zu bauen zum unterscheiden :-)) dann hätte ich folgende prüfgröße also terr=(23-21 / 2,5) * wurzel(6) = 1,96 t1-alpha/2 = alpha=0.01 alpha/2 = 0,005 t 0,995= 2.326 somit würd ich die H0 ablehen richtig so??? |
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03.01.2012, 12:50 | juckiii | Auf diesen Beitrag antworten » |
kann mir denn niemand helfen??? ich wäre euch sehr dankbar mfg juckiii |
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