Laplace Rücktransformation |
10.01.2012, 10:59 | Sveno | Auf diesen Beitrag antworten » |
Laplace Rücktransformation ich Sitze an einer Aufgabe für Regelungstechnik und soll aus einer Übertragungsfunktion die Übergangsfunktion berechnen. Die Übergangsfunktion lässt sich aus der Laplace Rücktransformation bestimmen. Ein Beispiel: Meine Frage wieso ändert sich der Zähler von 2 auf 1 und die, Multiplikation auf Subtraktion? Blöde Frage aber ich komme grad einfach nicht drauf. |
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10.01.2012, 11:06 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Laplace Rücktransformation Nach den Regeln der Bruchrechnung (6. ofer 7. Klasse) gilt nun mal: |
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10.01.2012, 11:13 | Sveno | Auf diesen Beitrag antworten » |
achja, wweisst du wie diese Regel nochmal hies? |
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10.01.2012, 11:17 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Von rechts nach links: Brüche mit ungleichem Nenner durch Erweitern auf den Hauptnenner bringen. Danach darf man einfach die Zähler addieren. |
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10.01.2012, 11:26 | Sveno | Auf diesen Beitrag antworten » |
Super, danke |
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11.01.2012, 15:17 | Sveno | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, habe folgende Laplace transformiert laut Lösung kommt aber das Habe ich da was nicht korrekt gemacht? Gruß |
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11.01.2012, 15:58 | Sveno | Auf diesen Beitrag antworten » |
ich habe dafür den Faltungssatz verwendet. Man fransformiert doch dann beide Brüche getrennt voneinander? |
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11.01.2012, 18:41 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das ist aber nicht die obere Aufgabe! Wo ist denn der Faktor 0,5 des 2. Summanden geblieben? Wenn du den mitnimmst, kannst du 0,5 ausklammern und erhältst das richtige Ergebnis. |
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11.01.2012, 20:49 | Sveno | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nein, das ist eine andere Aufgabe. so richtig? |
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11.01.2012, 22:34 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja. |
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12.01.2012, 12:34 | Sveno | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke. Noch etwas. Es soll der Anfangswert und Endwert berechnet werden sprich dazu mmuss die Funktion aber wieder in den Bildbereich? |
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12.01.2012, 12:58 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wieso? Du kannst doch einfach t = 0 in h(t) einsetzen und den Grenzwert für t gegen Unendlich kannst du auch berechnen. |
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12.01.2012, 13:26 | Sveno | Auf diesen Beitrag antworten » |
Achja, genau... Habe für [/atex]h(0)=0,5 [/latex] |
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12.01.2012, 15:08 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das rechne besser noch mal nach. Es ist genau anders herum. Mir scheint, du hast nur die e-Funktion betrachtet und nicht den gesamten Ausdruck für h(t). |
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12.01.2012, 15:36 | Sveno | Auf diesen Beitrag antworten » |
12.01.2012, 17:58 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Was soll dieser Unfug? h(0) heißt, du sollst t = 0 setzen und nicht t gegen unendlich gehen lassen. Das machst du bei . |
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