mengenbeweise bei funktionen |
11.01.2012, 16:25 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
mengenbeweise bei funktionen beweisen sie das hier keine gleichheit vorliegt: f [ X geschnitten Y] ist teilmenge von f[X] geschnitten f[Y] .. da blick ich irgendwie nicht ganz durch ich wollte mit sowas anfangen f[X geschnitten Y] --> y € f[X geschnitten Y] --> x€X und x€Y und y=f(x) stimmt das? allerdings kommt bei mir beim 2.teil das gleiche raus..aber da es ja keine gleichheit sein soll muss ich irgendwas falsch machen.. |
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11.01.2012, 16:32 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Da fehlen einige Angaben zur Aufgabe. Was ist X, was ist Y, Teilmengen? Von was? Auch eine Darstellung über den Formeleditor wäre wünschenswert. |
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11.01.2012, 16:57 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Sei eine Funktion und seien Teilmengen von , dann gilt Edit: LaTeX korrigiert. LG Iorek |
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11.01.2012, 17:03 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Die LaTeX-Klammern nur um die Teile setzen, die als Formel geschrieben werden sollen. Was hast du von dieser Aussage schon bewiesen? Hast du die Teilmengenbeziehung nachgewiesen? Welche Gleichheit willst du jetzt widerlegen? Normalerweise reicht als ein Gegenbeispiel aus, um eine Aussage zu widerlegen, lässt sich da vielleicht eins finden? |
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11.01.2012, 17:07 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
ich wusste nicht wie man die teilmengen beziehung nachweisen soll.. aber ich will ja widerlegen dass ist oder? oder nur das die teilmenge nicht in die andere richtung funktioniert? |
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11.01.2012, 17:10 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Laut Aufgabe sollst du die Teilmengenbeziehung zeigen. Dass die angegebenen Mengen nicht gleich sind, wäre eine andere Augabe. |
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11.01.2012, 17:19 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
wie zeigt man denn so eine teilmengenbeziehung? |
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11.01.2012, 17:20 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Man nehme sich ein Element der einen Menge und folgere, dass dieses dann auch in der anderen Menge enthalten ist, ganz nach Definition der Teilmenge. |
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11.01.2012, 17:26 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
? das ist bestimmt zu wenig.. |
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11.01.2012, 17:29 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
oder ohne f davor? |
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11.01.2012, 17:31 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das ist die zu zeigende Aussage. Ich finde das als Bildelement etwas ungünstig gewählt, mal als Anfang: Sei , was weißt du dann über ? Wie lässt sich also darstellen? |
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11.01.2012, 17:35 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
dann ist y ? |
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11.01.2012, 17:48 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nein, das wollen wir noch zeigen. Wende auf die Definition des Bildes einer Funktion an. |
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11.01.2012, 17:59 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
ach ich gebe auf.. :-( |
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11.01.2012, 18:04 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das ist deine Sache, die Aufgabe ist aber nicht wirklich so schwer, dass man da aufgeben sollte. Sei eine Funktion und , wie ist dann definiert? Du musst es dir nur einmal sauber aufschreiben, das ist alles. |
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11.01.2012, 18:09 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
f(x) B? |
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11.01.2012, 18:14 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nein. Wenn dir die Definition gerade nicht geläufig ist, dann schlag diese doch einfach nach, ihr solltet diese Ausdrücke ja aufgeschrieben und eingeführt haben. |
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11.01.2012, 18:17 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
{f(a) mit a € X}? |
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11.01.2012, 18:23 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
So, damit können wir doch weiter arbeiten. Was ist dann ? Was muss also für ein Element dieser Menge gelten? |
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11.01.2012, 18:31 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
also ich hab jetzt das: 1. 2. damit wäre die mengengleichheit doch bewiesen oder? |
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11.01.2012, 18:38 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Da geht noch einiges sehr durcheinander. Erstmal: stimmt. Danach machst du einige wirre Aussagen und schneidest Mengen mit Elementen. Mach es einmal genau und in mehreren Schritten. Sei , dann existiert ein mit... Du willst am Schluss folgern können, dass sowohl als auch ist, dafür fehlt nach den Pünktchen eigentlich nur noch ein Schritt, eine Begründung. |
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11.01.2012, 18:44 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
..mit ? |
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11.01.2012, 18:45 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
das sollte jeweils ein großes X und Y sein |
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11.01.2012, 18:47 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nein. ist doch schon vorausgesetzt, darüber wollen wir auch keine Aussage treffen. |
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11.01.2012, 18:48 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
mist |
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11.01.2012, 18:51 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
mit ? |
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11.01.2012, 18:54 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Bitte keine Ratespielchen, wo kommt denn das auf einmal her? ist ein Funktionswert der Funktion, also muss es ja von irgendeinem Element aus dem Definitionsbereich getroffen werden. Welche Elemente dafür in Frage kommen, hattest du schon aufgeschrieben; |
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11.01.2012, 18:58 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
ja das klingt logisch |
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11.01.2012, 18:58 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
Dann überleg dir jetzt mal damit, wie du den Satz oben fortführen kannst. Das steht noch immer aus. |
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11.01.2012, 19:06 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
.. mit f(x)= y |
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11.01.2012, 19:15 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » |
ist Unsinn, . Also, wir haben so ein gefunden mit . Was kannst du weiteres über das sagen? Wie kommt man dann auf die Tatsache, dass und ist? |
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11.01.2012, 19:26 | juli123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
das probier ich dann morgen weiter aus.. aber vielen dank für deine hilfe =) |
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