Normalverteilung mit Betrag |
13.01.2012, 10:25 | sonnenschein1301 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Normalverteilung mit Betrag Hallo Zusammen, Ich habe folgendes Problem: Gegeben ist mü=3 und sigma=3 Gesucht ist P(lX-3l<1). So etwas wird in der Prüfung drankommen Meine Ideen: Beim Betrag gilt dann, dass lX-3l<1 und lX-3l>-1 sein kann. Das würde X=4 und X=2 ergeben. Also Suche ich P(2<=X<=4) Daraus folgt 1-P(X<=2) + P(X<=4) ... Hier gibt es das Zeichen nicht, ich glaube es heißt teta, ich nenne es jetzt so. Also gilt Teta(X-mü/sigma) Ich komme dann auf ein Ergebnis von 2*teta(1/3) Kann das sein?? Für mich erscheint dieses Ergebnis nicht richtig?? Oder habe ich irgendwo einen groben patzer drin?? Vielen Dank für Eure Hilfe !!! |
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13.01.2012, 10:37 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zunächst mal ist gleichbedeutend mit , nicht . Glücklicherweise macht das bei der Wahrscheinlichkeitsberechnung von stetigen Zufallsgrößen wie hier keinen Unterschied - bei diskreten wäre es aber schon verhängnisvoll. Weiterhin ist , keine Ahnung, warum du da noch eine 1 addierst. Und das "Teta", was du meinst, ist üblicherweise ein "Phi", und kann hier mit geschrieben werden. |
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13.01.2012, 11:37 | sonnenschein1301 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Juhu so gehts viele, vielen dank Die "1-" deshalb, weil wir das in einem Beispiel mit P(lXl>4) sogemacht hatten... =P(X<4)+P(X>4) =P(X<=4)+(1-P(X<=4) Muss ich wenn es heißt P(x>4) nicht 1-P(x<4) machen?? |
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13.01.2012, 11:55 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Mit Vorzeichen hast du's nicht so, was? Das hier
muss dahingehend korrigiert werden: . |
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13.01.2012, 12:00 | sonnenschein1301 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Doch eigentlich schon... nur erkenne ich zwischen diesen beiden Fällen nicht wirklich den Unterschied. Wann muss ich denn die 1- machen? |
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13.01.2012, 12:55 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Von "müssen" ist keine Rede. Es ist nur so, dass man solche Wahrscheinlichkeiten betreffend Zufallsgrößen oft über die Verteilungsfunktion berechnet, und die ist nun mal definiert gemäß . Will man also mittels berechnen, muss man über das Gegenteil (Komplement) gehen, was also bedeutet. P.S.: Rollen wir jetzt die ganzen Grundlagen der Stochastik nochmal auf? |
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13.01.2012, 13:43 | sonnenschein1301 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ok, jetzt ist mir das auch klar. Na von vorne brauchen wir das nicht mehr aufzurollen. Jetzt sind alle Unklarheiten beseitigt. Vielen Dank nochmal!!! |
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14.02.2013, 14:14 | Testnummer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das ganze ist ja schon was älter, aber es wäre super, wenn ich dennoch eine antwort bekommen könnte, denn ich bin mit meinem latein am ende ich verstehe den anfänglichen schritt nicht so recht wir haben mit µ=3 und à =3 aber wie komme ich von da auf: ? ich weiß, dass ist, dann standartisieren, ausrechnen, Tabelle und fertig, aber wie gehe ich mit dem um? |
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14.02.2013, 14:36 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, Du musst im Prinzip nur die Lösungsmenge der Ungleichung bestimmen. Dann kommst du auch auf Grüße. |
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14.02.2013, 15:22 | Testnummer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hmm... das ist nicht besonders schwierig. Das ich da nicht selbst daurf gekommen bin... Vielen Dank für die schnelle Antwort. |
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14.02.2013, 16:28 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Gerne. Freut mich, dass letztendlich doch so einfach ist. Grüße. |
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