bestimmen von regulären Matrizen

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nixCheck Auf diesen Beitrag antworten »
bestimmen von regulären Matrizen
Hallo ich muss gerade die folgende Aufgabe lösen und hab einfach keinen Plan wie ich das anstelle.
http://semesterlinks.se.funpic.de/Bild%204.jpg
Den ersten Teil mit den Eigenwerten und Vektoren hab ich gelöst. Die regulären Matrizen S und T werden doch dann von den normierten EV aufgespannt oder? Aber was ich mit dem ganzen Rest anfangen soll weiß ich wirklich nicht.
Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen?
Was soll dieses ",so dass und Diagonalgestalt besitzen" bedeuten? Ich kann da irgendwie nix mit anfangen
ArminTempsarian Auf diesen Beitrag antworten »
RE: bestimmen von regulären Matrizen
D.h. du sollst A bzw. B diagonalisieren.

Falls die Eigenvektoren von A bzw. B eine Basis bilden, ist eine Diagonalmatrix.

Zitat:
Die regulären Matrizen S und T werden doch dann von den normierten EV aufgespannt oder?


Matrizen werden nicht "aufgespannt". Wenn die Eigenvektormatrix bezeichnet, und die Eigenvektoren eine Basis bilden, so ist invertierbar, also regulär. D.h. dass die Abbildung, die durch A beschrieben wird, bzgl. der Eigenvektorbasis Diagonalgestalt besitzt.

Gruß Armin
nixCheck Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich hab für die Eigenwerte von A

-1 und 1

daraus folgen dann die EV
und

daraus folgt doch dann S= oder?
Dann die Inverse von S mittels Gauß berechnen und schauen dass nur auf der diagonalen Zahlen ungleich 0 stehen oder?

Is das die richtige Vorgehensweise?
ArminTempsarian Auf diesen Beitrag antworten »

Eigenwerte stimmen.

Eigenvektoren sehen auch gut aus.

Auf jeden Fall musst du sie nicht normieren. Gefragt ist ja nur nach regulären Matrizen, nicht nach orthogonalen. (obwohl natürlich die Eigenvektoren orthogonal aufeinander stehen müssen, da A symmetrisch ist.)
Prinzipiell stimmts aber so.

Danach einfach S invertieren und die aus resultierende Matrix wird Diagonalgestalt haben.

Gruß Armin
nixCheck Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von ArminTempsarian
Eigenwerte stimmen.

Eigenvektoren sehen auch gut aus.

Auf jeden Fall musst du sie nicht normieren. Gefragt ist ja nur nach regulären Matrizen, nicht nach orthogonalen. (obwohl natürlich die Eigenvektoren orthogonal aufeinander stehen müssen, da A symmetrisch ist.)
Prinzipiell stimmts aber so.

Danach einfach S invertieren und die aus resultierende Matrix wird Diagonalgestalt haben.

Gruß Armin


heißt das ich kann anstelle der Normierten EV auch diese zwei nehmen?
ArminTempsarian Auf diesen Beitrag antworten »

Im Prinzip ja.

Das gute an orthogonalen matrizen (also mit normierten orthogonalen Vektoren) ist halt, dass , also ist . Du ersparst dir also das Invertieren und nimmst einfach die Transponierte.

Gruß Armin
 
 
nixCheck Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich hab jetzt für die Inversse raus. aber die Transponierte bedeutet doch bloß Zeilen und Spalten vertauschen is mein Ergebniss jetzt falsch oder richtig. Achso als Ausgangsmatrix hab ich die einfache von meinem Post davor genommen
ArminTempsarian Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
aber die Transponierte bedeutet doch bloß Zeilen und Spalten vertauschen


Richtig.

Und wenn du mit 25 die Wurzel aus 25 meinst, dann gilt, wie ich gesagt habe: (sieh dir deine Matrix und die - korrigierte - Inverse mal genau an).

Gruß Armin
nixCheck Auf diesen Beitrag antworten »

Irgendwie bekomm ich ständig wenn ich ausrechne

raus das kann aber doch nicht stimmen oder?
ArminTempsarian Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
das kann aber doch nicht stimmen oder?


Kann es nicht.

Also ich bekomm:



Gruß Armin
nixCheck Auf diesen Beitrag antworten »

also ich hab einfach die ersten beiden Multipliziert und dann die dritte dazu das is schon richtig oder?
ArminTempsarian Auf diesen Beitrag antworten »

Die Reihenfolge, in der du ausmultiplizierst spielt - wegen der Assoziativität der Matrixmultiplikation - keine Rolle.

Gruß Armin
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